Gefälschte Einweg-Vapes: Wenn Regulierung das Problem statt die Lösung ist
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Gefälschte Einweg-Vapes: Wenn Regulierung das Problem statt die Lösung ist

Gefälschte Einweg-Vapes überschwemmen den britischen Markt, und 25 % der Erwachsenen glauben, unwissentlich eine Fälschung gekauft zu haben. Ganze 67 % der Befragten hatten den Verdacht, an gefälschte Geräte geraten zu sein, und 25 % kaufen sogar bewusst markenlose Produkte. Dabei berichten 33 % über Halsschmerzen, 30 % über Reizungen im Mund- und Rachenraum und 24 % über allgemeine Schwäche. Trotzdem setzt die britische Regierung lieber auf ein Verbot von Einweg-Vapes ab 2025, anstatt den Schwarzmarkt zu bekämpfen. Während sich in Deutschland nachfüllbare Systeme bewährt haben, wächst in Großbritannien der Markt für illegale Billig-Vapes unaufhaltsam.

E-Zigarette: Der heimliche Held des Rauchstopps? – Was die CDC nicht zugeben will
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E-Zigarette: Der heimliche Held des Rauchstopps? – Was die CDC nicht zugeben will

Die neuesten Zahlen der CDC zeigen es deutlich: Der Zigarettenkonsum in den USA ist auf einem historischen Tiefstand, während die Nutzung von E-Zigaretten steigt. Millionen Menschen haben den Absprung vom Rauchen geschafft, doch anstatt die E-Zigarette als entscheidenden Faktor anzuerkennen, wird sie weiterhin als Problem dargestellt. Besonders bei jungen Erwachsenen zeigt sich ein drastischer Rückgang des Rauchens, aber die CDC hält an ihrer Definition fest, dass auch E-Zigaretten als „Tabakkonsum“ gelten. Anstatt diesen Wandel als Erfolg zu feiern, wird er kleingeredet. Dabei sind die Fakten klar: Die E-Zigarette ist der größte Feind der Tabakzigarette und hilft Millionen Menschen, gesünder zu leben.

Die Dampf-Welt vom 2. bis 8. März 2025: Fake-News-Konter, Nikotin-Mythen und Russlands wachsende Vape-Szene

Die Dampf-Welt vom 2. bis 8. März 2025: Fake-News-Konter, Nikotin-Mythen und Russlands wachsende Vape-Szene

Diese Woche in der Welt des Dampfens: Großbritannien setzt mit der ersten Anti-Fake-News-Stelle der Vape-Industrie ein Zeichen gegen Desinformation, während der US-Wissenschaftler Brad Rodu mit den hartnäckigsten Nikotin-Mythen aufräumt. In Russland wächst der Markt trotz strenger Regulierung weiter, während Israel mit abschreckenden Bildern auf E-Zigaretten-Verpackungen die Angstkarte spielt. Während einige Länder auf Aufklärung setzen, verstärken andere die Panikmache. Der Kampf zwischen Wissenschaft und Regulierung geht weiter.

Die Dampf-Welt vom 23. Februar bis 1. März 2025: Verbote, Schmuggel und Boulevard-Panik – Der ewige Kampf ums Dampfen

Die Dampf-Welt vom 23. Februar bis 1. März 2025: Verbote, Schmuggel und Boulevard-Panik – Der ewige Kampf ums Dampfen

Diese Woche in der Welt des Dampfens: Bulgarien verzichtet auf ein Totalverbot, plant aber ein Verbot von Einweg-E-Zigaretten und aromatisierten Liquids, was den Schwarzmarkt ankurbeln könnte. In Singapur wurden 8.700 illegale Vapes beschlagnahmt, einige davon mit gefährlichen Substanzen – ein direktes Resultat strenger Verbote. Kasachstan meldet ebenfalls steigenden Schmuggel, während Großbritannien mit einer fragwürdigen, nicht peer-reviewten Studie Schlagzeilen macht, die Dampfen schlimmer als Rauchen darstellt. Experten kritisieren die Medienhysterie, doch die Desinformation hält an. Der Kampf zwischen Regulierung und Realität geht weiter.

Nikotin: Der unterschätzte Schutz gegen die Nebenwirkungen der Impfung?
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Nikotin: Der unterschätzte Schutz gegen die Nebenwirkungen der Impfung?

Nikotin wird oft mit Zigarettenrauch und Sucht in Verbindung gebracht, doch in seiner reinen Form könnte es eine schützende Rolle gegen Impfnebenwirkungen und Long-COVID spielen. Das Spike-Protein bindet an nikotinerge Acetylcholinrezeptoren und kann dadurch neurologische und entzündliche Beschwerden verursachen. Nikotin könnte hier entgegenwirken, indem es diese Rezeptoren besetzt, die Ausschüttung von Dopamin stabilisiert und die entzündungshemmende cholinerge Achse aktiviert. Statt verteufelt zu werden, sollte Nikotin als potenzielles Therapeutikum untersucht werden, insbesondere in Form von Pflastern oder Lutschtabletten zur kontrollierten Dosierung.

Die neue „Schockstudie“ gegen E-Zigaretten – Wissenschaft oder Panikmache?
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Die neue „Schockstudie“ gegen E-Zigaretten – Wissenschaft oder Panikmache?

Es ist mal wieder soweit: Die nächste „bahnbrechende“ Studie, die uns vor den „tödlichen“ Gefahren des Dampfens warnen will, macht die Runde. Dieses Mal stammt sie von der Manchester Metropolitan University und wird von Dr. Maxime Boidin geleitet. Laut einem Mirror-Artikel soll Dampfen sogar schlimmer als Rauchen sein. Die Studie lief gerade einmal 18 Monate – und schon werden „Langzeitschäden“ wie Demenz, Organversagen und Herzkrankheiten behauptet. Dass renommierte Gesundheitsorganisationen wie Public Health England oder das Royal College of Physicians Dampfen als mindestens 95 % weniger schädlich einstufen, wird ignoriert. Stattdessen gibt es alarmistische Einzelberichte über „grünes Erbrechen“ und „organisches Versagen“. Die fehlende Kontrollgruppe, politische Interessen und eine fragwürdige Methodik machen diese „Studie“ mehr als zweifelhaft.

Die Dampf-Welt vom 16. bis 22. Februar 2025: Aromen, Klagen und verlorene Vernunft – Eine Woche voller Dampf und Drama

Die Dampf-Welt vom 16. bis 22. Februar 2025: Aromen, Klagen und verlorene Vernunft – Eine Woche voller Dampf und Drama

In der Woche vom 16. bis 22. Februar 2025 ging es in der Welt des Dampfens hoch her: In New York wurden 16 Hersteller verklagt, weil sie angeblich Jugendliche mit Aromen ansprechen. Kanada hat ein geplantes Aromenverbot vorerst auf Eis gelegt – ein kleiner Moment der Vernunft. Südkorea scheiterte daran, E-Zigaretten mit Tabak gleichzustellen. In Großbritannien zeigte eine Studie, dass Dampfer ihre Gesundheit besser einschätzen als Raucher. Es bleibt ein globaler Kampf zwischen Regulierungen und der Hoffnung auf Harm Reduction.

Die EU und die Tabakregulierung: Wissenschaft oder politischer Blindflug?
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Die EU und die Tabakregulierung: Wissenschaft oder politischer Blindflug?

Die EU-Kommission bleibt in Sachen Tabakregulierung erstaunlich passiv, obwohl wissenschaftliche Erkenntnisse längst klarstellen, dass E-Zigaretten weit weniger schädlich sind als herkömmliche Zigaretten. Statt evidenzbasierter Entscheidungen dominiert politische Verzögerungstaktik, während Stimmen wie die von Wopke Hoekstra mit Panikmache gegen das Dampfen argumentieren. Die World Vapers‘ Alliance (WVA) setzt sich zwar für Harm Reduction ein, steht aber selbst in der Kritik, da sie enge Verbindungen zur Tabakindustrie hat. Die Zukunft bleibt ungewiss: Kommen Aromenverbote oder neue Steuererhöhungen? Sicher ist nur, dass Dampfer weiterhin um ihre Freiheit kämpfen müssen, während Brüssel die Realität ignoriert.

„Third-Hand Vaping“ – Die neueste Panikmache gegen E-Zigaretten: Warum dieser Mythos völliger Unsinn ist
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„Third-Hand Vaping“ – Die neueste Panikmache gegen E-Zigaretten: Warum dieser Mythos völliger Unsinn ist

Setzt euer Kind ins Auto und haltet den Atem an – die unsichtbare, hochgefährliche Nikotin-Schicht könnte zuschlagen! Laut Panik-Medien lagern sich Dampf-Rückstände wie radioaktiver Fallout auf Oberflächen ab und bedrohen unschuldige Kinderhände. Wissenschaftliche Beweise? Fehlanzeige. Aber wer braucht die schon, wenn man stattdessen Angst verbreiten kann? Also schnell, Schutzanzug an, Fenster versiegeln und das Auto am besten direkt entsorgen!

The French national flag waving against a bright blue sky, symbolizing liberty and national pride.
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Frankreich verbietet Einweg-E-Zigaretten – Warum das eine gute Entscheidung ist

Frankreich hat als eines der ersten EU-Länder den Verkauf von Einweg-E-Zigaretten verboten – ein wichtiger Schritt für Umwelt- und Jugendschutz. Diese Wegwerfprodukte haben nicht nur immense ökologische Nachteile, sondern fördern auch den unkontrollierten Nikotinkonsum unter Jugendlichen. Mit der einstimmigen Entscheidung des Parlaments setzt Frankreich ein Zeichen für eine nachhaltigere Zukunft des Dampfens. Dieses Verbot trennt verantwortungsvolles Dampfen von problematischen Produkten und könnte Vorbild für andere Länder sein.