Basel will Einweg-E-Zigaretten verbieten – Warum das der Schweiz gut tut und längst überfällig ist
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Basel will Einweg-E-Zigaretten verbieten – Warum das der Schweiz gut tut und längst überfällig ist

Einweg-E-Zigaretten sind ein wachsendes Problem – ökologisch, gesundheitlich und gesellschaftlich. Als überzeugter Dampfer sehe ich in ihnen keinen Fortschritt, sondern einen Rückschritt. Sie stehen für kurzlebigen Konsum, Umweltverschmutzung und eine Verführung junger Menschen, die mit verantwortungsvollem Dampfen nichts zu tun hat. Der Vorstoß des Basler Grossen Rates, Einweggeräte zu verbieten, ist ein erster, wichtiger Schritt, der hoffentlich Schule macht. Statt auf Wegwerfprodukte zu setzen, braucht es nachhaltige Alternativen wie nachfüllbare Podsysteme oder Geräte mit wechselbaren Coils – Lösungen, die echte Schadensminimierung ermöglichen.

Das Kartell bröckelt – Wie Robert F. Kennedy Jr. die FDA entmachtet und der E-Zigarette neue Hoffnung schenkt
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Das Kartell bröckelt – Wie Robert F. Kennedy Jr. die FDA entmachtet und der E-Zigarette neue Hoffnung schenkt

Die FDA wurde jahrzehntelang als Hüterin der öffentlichen Gesundheit gefeiert, doch hinter den Kulissen agierte sie wie ein Kartell – verstrickt in Interessenkonflikte, gelenkt von Lobbygruppen und blind für das Potenzial der E-Zigarette als Mittel zur Schadensminderung. Mit den radikalen Umstrukturierungen unter Robert F. Kennedy Jr. beginnt nun endlich ein Aufbruch. Die Entlassung von Brian King, dem Symbol der Anti-Dampf-Politik, markiert das Ende einer Ära der Unterdrückung und den Beginn neuer Hoffnung für Millionen ehemaliger Raucher. Wer wie ich den Umstieg zur E-Zigarette geschafft hat, weiß, was wirklich zählt: Gesundheit, Aufklärung und Freiheit. Kennedy ist der erste, der den Mut hat, sich diesem System zu widersetzen – und dafür danke ich ihm.

Wie Big Tobacco die E-Zigarette verrät – und warum Einweg-Vapes uns alle verlieren lassen
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Wie Big Tobacco die E-Zigarette verrät – und warum Einweg-Vapes uns alle verlieren lassen

British American Tobacco verrät mit seinem Vorgehen die eigentliche Idee der E-Zigarette – statt Aufklärung und Innovation setzt der Konzern auf politische Einflussnahme, Spendengelder und Machtspiele, um die Konkurrenz auszuschalten und den Markt zu kontrollieren, während Millionen Ex-Raucher auf funktionierende, bezahlbare Alternativen angewiesen sind.

Australiens Kampf gegen das Dampfen: Wenn blinder Aktionismus mehr schadet als hilft
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Australiens Kampf gegen das Dampfen: Wenn blinder Aktionismus mehr schadet als hilft

Australien verschärft seine Politik gegen E-Zigaretten drastisch und richtet damit mehr Schaden an, als es Nutzen bringt. Statt den Konsum unter Jugendlichen effektiv einzudämmen, treibt das Verbot die Nutzer auf den Schwarzmarkt und viele Ex-Raucher zurück zur Tabakzigarette. Die Verfügbarkeit sicherer, regulierter Produkte wird für Erwachsene massiv eingeschränkt, während illegale, potenziell gefährliche Alternativen weiter florieren. Statt auf Aufklärung und Jugendschutz zu setzen, wählt Australien einen repressiven Weg, der die Prinzipien der Schadensminimierung ignoriert und nachweislich funktionierende Entwöhnungsstrategien blockiert.

Smoore International 2024: Herausforderungen und Chancen für den Vaporesso-Hersteller
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Smoore International 2024: Herausforderungen und Chancen für den Vaporesso-Hersteller

Smoore International, der Hersteller hinter Vaporesso, konnte 2024 seinen Umsatz um 5,3 % steigern, musste jedoch einen Gewinnrückgang von 20,8 % hinnehmen. Besonders Vaporesso wächst stark und verzeichnete einen Umsatzanstieg von 34 %, was zeigt, dass immer mehr Dampfer direkt auf die Marke setzen. Trotz innovativer Technologien wie COREX und AXON-Chips steht das Unternehmen vor Herausforderungen, insbesondere durch strenge Regulierungen in den USA und Europa. Während Smoore hohe Investitionen für Zulassungen tätigen muss, setzt es gleichzeitig auf Expansion in neue Märkte wie die Beauty-Industrie mit der Marke Lanzhi. Für Dampfer bedeutet das, dass Vaporesso weiterhin hochwertige Produkte entwickelt, sich der Markt aber durch gesetzliche Einschränkungen und steigende Preise verändern könnte.

England verliert seinen Weg – Wie Desinformation das Leben von Rauchern zerstört
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England verliert seinen Weg – Wie Desinformation das Leben von Rauchern zerstört

England war einst das Vorbild in Sachen E-Zigarette und Harm Reduction, doch nun steigen dort zum ersten Mal seit fast 20 Jahren wieder die Raucherzahlen – und das nicht etwa wegen mangelnder Aufklärung, sondern wegen gezielter Desinformation. Immer mehr Menschen glauben fälschlicherweise, dass Dampfen genauso gefährlich sei wie Rauchen, und ausgerechnet die britische Regierung verschärft die Situation, indem sie die Aufklärung über das geringere Risiko der E-Zigarette verbieten will. Das ist kein Schutz, das ist ein Verrat an all jenen, die einen Ausweg aus der Tabaksucht suchen. Als jemand, der durch das Dampfen den Absprung geschafft hat, macht mich diese Entwicklung tieftraurig, denn sie zeigt, wie gefährlich Angst und Unwissen sein können, wenn sie politisch gewollt sind.

FDA feiert sich selbst: 450.000 Jugendliche „gerettet“ – vor was genau?
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FDA feiert sich selbst: 450.000 Jugendliche „gerettet“ – vor was genau?

Die FDA feiert sich selbst, weil sie angeblich 450.000 Jugendliche davor bewahrt hat, mit dem Dampfen anzufangen. Klingt erstmal heldenhaft, aber schauen wir genauer hin: Diese Kampagne hat nicht wirklich „gerettet“, sondern einfach mit Angst und Manipulation gearbeitet, während Millionen von Erwachsenen weiter an den Folgen des Rauchens sterben. Während die FDA behauptet, für die Gesundheit der Jugend zu kämpfen, ignoriert sie bewusst die Vorteile des Dampfens als weniger schädliche Alternative. Statt wissenschaftlicher Aufklärung gibt es emotionale Panikmache, während die Tabak- und Pharmaindustrie sich ins Fäustchen lacht.

Gefälschte Einweg-Vapes: Wenn Regulierung das Problem statt die Lösung ist
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Gefälschte Einweg-Vapes: Wenn Regulierung das Problem statt die Lösung ist

Gefälschte Einweg-Vapes überschwemmen den britischen Markt, und 25 % der Erwachsenen glauben, unwissentlich eine Fälschung gekauft zu haben. Ganze 67 % der Befragten hatten den Verdacht, an gefälschte Geräte geraten zu sein, und 25 % kaufen sogar bewusst markenlose Produkte. Dabei berichten 33 % über Halsschmerzen, 30 % über Reizungen im Mund- und Rachenraum und 24 % über allgemeine Schwäche. Trotzdem setzt die britische Regierung lieber auf ein Verbot von Einweg-Vapes ab 2025, anstatt den Schwarzmarkt zu bekämpfen. Während sich in Deutschland nachfüllbare Systeme bewährt haben, wächst in Großbritannien der Markt für illegale Billig-Vapes unaufhaltsam.

E-Zigarette: Der heimliche Held des Rauchstopps? – Was die CDC nicht zugeben will
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E-Zigarette: Der heimliche Held des Rauchstopps? – Was die CDC nicht zugeben will

Die neuesten Zahlen der CDC zeigen es deutlich: Der Zigarettenkonsum in den USA ist auf einem historischen Tiefstand, während die Nutzung von E-Zigaretten steigt. Millionen Menschen haben den Absprung vom Rauchen geschafft, doch anstatt die E-Zigarette als entscheidenden Faktor anzuerkennen, wird sie weiterhin als Problem dargestellt. Besonders bei jungen Erwachsenen zeigt sich ein drastischer Rückgang des Rauchens, aber die CDC hält an ihrer Definition fest, dass auch E-Zigaretten als „Tabakkonsum“ gelten. Anstatt diesen Wandel als Erfolg zu feiern, wird er kleingeredet. Dabei sind die Fakten klar: Die E-Zigarette ist der größte Feind der Tabakzigarette und hilft Millionen Menschen, gesünder zu leben.

The French national flag waving against a bright blue sky, symbolizing liberty and national pride.
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Frankreich verbietet Einweg-E-Zigaretten – Warum das eine gute Entscheidung ist

Frankreich hat als eines der ersten EU-Länder den Verkauf von Einweg-E-Zigaretten verboten – ein wichtiger Schritt für Umwelt- und Jugendschutz. Diese Wegwerfprodukte haben nicht nur immense ökologische Nachteile, sondern fördern auch den unkontrollierten Nikotinkonsum unter Jugendlichen. Mit der einstimmigen Entscheidung des Parlaments setzt Frankreich ein Zeichen für eine nachhaltigere Zukunft des Dampfens. Dieses Verbot trennt verantwortungsvolles Dampfen von problematischen Produkten und könnte Vorbild für andere Länder sein.