Das Kartell bröckelt – Wie Robert F. Kennedy Jr. die FDA entmachtet und der E-Zigarette neue Hoffnung schenkt
Es fühlt sich ein bisschen an wie das Erwachen nach einem langen, dunklen Albtraum. Die Food and Drug Administration (FDA), jene übermächtige Behörde, die sich über Jahre hinweg als Hüterin der öffentlichen Gesundheit inszenierte, aber im Hintergrund mit den ganz Großen spielte – mit Big Pharma, Big Tobacco und Big Media – wird gerade an ihren Grundfesten erschüttert. Und zwar nicht von irgendwem. Sondern von Robert F. Kennedy Jr., einem Mann, der sich traut, das System herauszufordern. Der aufräumt. Der hinsieht. Und endlich durchgreift.
Was in den letzten Tagen in Washington passiert ist, ist nichts Geringeres als eine Revolution – eine stille, aber gewaltige. Am 1. April 2025 wurden Hunderte Mitarbeiter der FDA entlassen, darunter auch prominente Namen wie Brian King, der berüchtigte Leiter des Center for Tobacco Products (CTP). Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe – und für mich als Dampfer, Blogger und Kämpfer für Harm Reduction fühlt sich das an wie ein Befreiungsschlag.
Die jahrzehntelange Heuchelei der FDA
Wer wie ich den Weg von der Tabakzigarette zur E-Zigarette gegangen ist, weiß, wie schwer dieser Schritt war. Nicht, weil das Dampfen so schwer wäre – im Gegenteil, es ist die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe. Sondern weil man von allen Seiten angefeindet wird. Weil die Medien voll sind von Panikmache. Weil die Politik Gesetze erlässt, die nichts mit Gesundheitsschutz, sondern mit Macht und Geld zu tun haben. Und weil die FDA über Jahre hinweg eine Linie verfolgt hat, die sich kaum anders als „kartellartig“ bezeichnen lässt.
Diese Behörde hat sich nicht um Aufklärung bemüht. Sie hat nicht geholfen, Alternativen zum Rauchen zu etablieren. Sie hat stattdessen aromatisierte Liquids verboten, die entscheidend sind, um Rauchern den Ausstieg zu erleichtern. Sie hat mit absichtlich langsamen Zulassungsverfahren tausende kleine Dampferfirmen in den Ruin getrieben, während sie parallel Produkte von großen Konzernen wie Juul oder BAT durchgewunken hat. Es war ein Schutzwall für die Großen – und ein Schlag ins Gesicht für uns Konsumenten.
Kennedy – ein Hoffnungsträger mit Rückgrat
Viele haben Robert F. Kennedy Jr. lange unterschätzt. Die Medien nannten ihn „umstritten“, „verschwörungstheoretisch“ oder „antiwissenschaftlich“. Warum? Weil er Fragen stellt, die andere nicht stellen. Weil er dort hinschaut, wo es wehtut. Und weil er das sagt, was keiner sagen darf: Dass es in der FDA nicht um Gesundheit geht, sondern um Macht, Geld und politische Einflussnahme.
Mit den aktuellen Umstrukturierungen hat Kennedy ein starkes Zeichen gesetzt. Über 3.500 Stellen bei der FDA sollen gestrichen werden. Die verfilzten Netzwerke, die sich über Jahrzehnte aufgebaut haben, bekommen Risse. Und das ist überfällig. Denn man kann eine Behörde, die gleichzeitig für Medikamente, Tabakprodukte und Lebensmittel zuständig ist, nicht für unabhängig halten – wenn sie von den Industrien lebt, die sie angeblich kontrollieren soll.
Brian King war das Gesicht dieser Doppelmoral. Unter seiner Führung wurde das Dampfen systematisch dämonisiert, während die tödlichste Droge unserer Zeit – die Tabakzigarette – weiter in den Regalen lag. Seine Entlassung ist ein Symbol. Ein Hoffnungsschimmer. Ein Signal, dass sich endlich etwas ändert.
Die E-Zigarette – Lebensretter unter Beschuss
Ich sage das ganz bewusst: Die E-Zigarette hat mein Leben gerettet. Ich habe 24 Jahre lang geraucht. Habe gestunken, gehustet, mich schlecht gefühlt – und trotzdem nicht aufhören können. Erst mit der E-Zigarette hat es geklappt. Ohne Druck, ohne Entzug, ohne Qual. Einfach, weil sie funktioniert. Weil sie ein echter Ausstieg ist, nicht nur ein Ersatz.
Und genau das ist der Grund, warum sie bekämpft wird.
Die E-Zigarette gefährdet ein Milliardengeschäft – nämlich das Geschäft mit der Krankheit. Wer nicht mehr raucht, braucht keine Medikamente gegen COPD, keinen Lungenkrebs, keine Nikotinpflaster. Wer umsteigt, wird gesünder – und das ist schlecht für jene, die mit Krankheit verdienen.
Die WHO, die CDC, die alte FDA – sie alle haben die E-Zigarette nie als Chance gesehen, sondern als Bedrohung. Und das ist nicht nur traurig. Das ist kriminell. Denn in dem Moment, in dem man eine deutlich weniger schädliche Alternative bekämpft, macht man sich mitschuldig am Leid von Millionen Rauchern weltweit.
Die Angst der alten Eliten
Was wir jetzt erleben, ist das große Zittern. Die alten Eliten verlieren ihre Macht. Ihre Pfründe. Ihre Narrative.
Plötzlich stellt jemand wie Kennedy unbequeme Fragen: Warum wurden Milliarden in Impfkampagnen gesteckt, aber nichts in echte Prävention? Warum dürfen pharmafreundliche Studien zitiert werden, aber unabhängige Forschung zu E-Zigaretten wird ignoriert? Warum müssen kleine Dampferläden schließen, während Philip Morris neue Heat-not-Burn-Produkte auf den Markt bringt?
Diese Fragen sind unbequem. Aber sie sind notwendig.
Ich habe in den letzten Jahren Dutzende Mails bekommen von Menschen, die mir geschrieben haben: „Danke, dass du über das Dampfen aufklärst.“ Menschen, die schwer krank waren, die aufgegeben hatten – und die durch die E-Zigarette wieder Hoffnung fanden. Diese Menschen verdienen eine Stimme. Und sie verdienen eine Politik, die sie ernst nimmt.
Ein neues Kapitel beginnt
Ich glaube, dass wir an der Schwelle zu etwas Großem stehen. Der Umbau der FDA ist kein Ende, sondern ein Anfang. Ein Neuanfang für die E-Zigarette. Für Harm Reduction. Für eine ehrliche, menschenfreundliche Gesundheitspolitik.
Was es jetzt braucht, ist Mut. Der Mut, die Vergangenheit hinter uns zu lassen. Der Mut, zuzugeben, dass viele Entscheidungen falsch waren. Und der Mut, eine neue Richtung einzuschlagen – eine, die auf Wissenschaft basiert, auf Menschlichkeit, und auf echter Aufklärung.
Ich weiß, dass Robert F. Kennedy Jr. nicht perfekt ist. Aber er hat etwas, das den meisten Politikern fehlt: Rückgrat. Er hat verstanden, dass es nicht reicht, nur über Freiheit zu reden – man muss sie auch verteidigen. Und das tut er gerade. Gegen alle Widerstände. Gegen die Medien. Gegen die Lobbys. Gegen die Marionetten der Industrie.
Ein Appell an uns alle
Wenn du das hier liest und selbst Dampfer bist – dann erhebe deine Stimme. Jetzt ist die Zeit. Jetzt beginnt die Bewegung. Jetzt müssen wir zeigen, dass wir nicht länger schweigen. Dass wir nicht länger akzeptieren, dass über unsere Köpfe hinweg entschieden wird.
Und wenn du Politiker bist – dann hör uns zu. Wir sind keine Kinder. Wir sind keine Junkies. Wir sind Menschen, die eine bewusste Entscheidung getroffen haben: Für weniger Schaden. Für ein besseres Leben.
Die FDA hat jahrzehntelang versagt. Vielleicht ist das Kartell jetzt vorbei. Vielleicht beginnt eine neue Ära.
Ich hoffe es. Ich kämpfe dafür. Und ich danke Robert F. Kennedy Jr., dass er den Mut hat, sie einzuleiten.
Wenn du ähnliche Erfahrungen gemacht hast oder deine Meinung zur aktuellen Entwicklung teilen willst – schreib es mir. Lass uns gemeinsam laut werden. Für die E-Zigarette. Für die Wahrheit. Für unsere Gesundheit.