Neue Studie zeigt: Dampfen nach Herzkatheter senkt Risiko – aber nicht so stark wie kompletter Stopp
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Neue Studie zeigt: Dampfen nach Herzkatheter senkt Risiko – aber nicht so stark wie kompletter Stopp

Einmal Raucher, immer Raucher? Viele, die nach einem Herzinfarkt vor der Wahl stehen, wissen: Ein kompletter Rauchstopp klingt gut – aber ist verdammt schwer. Eine neue Studie zeigt jetzt, dass Dampfen das Risiko schwerer Herzereignisse senken kann – deutlich mehr als Weiterrauchen, aber nicht ganz so stark wie ein kompletter Stopp. Doch warum tun sich viele Mediziner so schwer damit, Dampfen als harm reduction anzuerkennen? Ist Perfektion wichtiger als eine realistische Lösung? Hier erfährst du die harten Fakten, überraschende Studienergebnisse – und warum das Dampfen vielleicht genau das ist, was viele Ex-Raucher brauchen.

Die UN und die verpasste Chance: Warum Tabakschadensminderung in die globale Gesundheitspolitik gehört
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Die UN und die verpasste Chance: Warum Tabakschadensminderung in die globale Gesundheitspolitik gehört

Die UN steht an einem Wendepunkt: Wird sie endlich die wissenschaftlichen Fakten zur Tabakschadensminderung anerkennen oder weiterhin an einer gescheiterten Verbotspolitik festhalten? Millionen Raucher könnten von sichereren Alternativen profitieren – doch politische Ideologien stehen im Weg. Warum Länder wie Schweden bereits Erfolg haben und was die UN jetzt tun muss, erfährst du hier.

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Was, wenn Deutschland rauchfrei wird? Warum der Staat an der Tabaksteuer hängt – und dabei Milliarden verschenkt

Was, wenn niemand mehr raucht? Deutschland kassiert 14 Milliarden Euro Tabaksteuer – doch die Kosten fürs Rauchen sind sechsmal höher. Ein Milliarden-Desaster, das keiner stoppt. Warum der Staat am Rauchen festhält und wie eine rauchfreie Zukunft uns alle reicher machen würde. Jetzt lesen!

Die FDA: Die Milliarden-schwere Lügenmaschinerie gegen das Dampfen
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Die FDA: Die Milliarden-schwere Lügenmaschinerie gegen das Dampfen

Warum verteufelt eine US-Gesundheitsbehörde E-Zigaretten, obwohl sie wesentlich weniger gesundheitsschädlich als klassische Zigaretten sind? Die Antwort führt zu einem Milliarden-Dollar-Geschäft, verzweigten Lobby-Strukturen und globaler Desinformation. Erfahre in meinem investigativen Artikel, wie die FDA bewusst Ängste schürt, um das Rauchen zu stützen – und was das für uns alle bedeutet.

Die Gelbe Liste empfiehlt E-Zigaretten als bestes Mittel zur Raucherentwöhnung – warum das ein Meilenstein ist
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Die Gelbe Liste empfiehlt E-Zigaretten als bestes Mittel zur Raucherentwöhnung – warum das ein Meilenstein ist

Die Gelbe Liste, eine der wichtigsten medizinischen Fachquellen Deutschlands, hat bestätigt: E-Zigaretten sind das effektivste Mittel zur Raucherentwöhnung. Eine aktuelle Studie zeigt, dass Raucher, die auf E-Zigaretten umsteigen, fast doppelt so hohe Erfolgschancen haben wie mit herkömmlichen Methoden wie Nikotinpflastern oder Medikamenten. Besonders für sozial benachteiligte Gruppen bietet die E-Zigarette eine realistische Möglichkeit, das Rauchen dauerhaft aufzugeben. Die wichtigste Erkenntnis: E-Zigaretten imitieren das Rauchverhalten, liefern Nikotin ohne schädliche Verbrennungsstoffe und erleichtern dadurch den Ausstieg enorm. Wer ernsthaft mit dem Rauchen aufhören will, sollte sie als ernsthafte Alternative in Betracht ziehen.

Zwischen Dampf und Glut: Eine Reise in Englands wachsende Welt des Dual Use
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Zwischen Dampf und Glut: Eine Reise in Englands wachsende Welt des Dual Use

Ich dampfe seit nunmehr zehn Jahren und hatte nie wieder das Verlangen nach einer Zigarette. Genau deshalb verblüfft es mich umso mehr, wie viele Menschen in England sich trotz der 95 % geringeren Schädlichkeit von E-Zigaretten nicht ganz vom Tabak lösen können. Wieso halten sie an der Zigarette fest, wenn das Dampfen ihnen doch einen fast risikofreien Ausweg bietet? In meinem Artikel tauche ich tief in diesen sogenannten Dual Use ein und zeige, was dahintersteckt – und warum manche Menschen selbst inmitten des besten Alternativangebots zögern, das Alte loszulassen…

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Vapes & Jugendliche – Was kann im schlimmsten Fall passieren?

Dampfen ist das neue Rauchen – oder doch nicht? Während immer mehr Jugendliche zur E-Zigarette greifen, herrscht Unsicherheit über die tatsächlichen Risiken. Ist Nikotin ohne Tabak wirklich so gefährlich? Welche Auswirkungen hat es auf das junge Gehirn? Und warum wird über Koffein, Zucker und Social Media weit weniger diskutiert? In diesem Artikel erfährst du die unbequeme Wahrheit über Vapes, Sucht und was im schlimmsten Fall passieren kann. Lies weiter und bilde dir deine eigene Meinung!

E-Zigaretten: Wie eine ungewöhnliche Entscheidung Millionen von Leben veränderte
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E-Zigaretten: Wie eine ungewöhnliche Entscheidung Millionen von Leben veränderte

Hättest du gedacht, dass eine einzige Entscheidung E-Zigaretten zum Gamechanger gemacht hat? Sie haben bereits Hunderttausende Leben verbessert, indem sie Rauchern einen echten Ausweg bieten. Willst du wissen, wie das Dampfen alles verändert hat? Dann lies weiter!

Die Wahrheit über die E-Zigarette: Warum werden wir belogen?
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Die Wahrheit über die E-Zigarette: Warum werden wir belogen?

Die E-Zigarette hat Millionen Rauchern geholfen, doch trotzdem verbreiten Gesundheitsorganisationen Fehlinformationen, die viele vom Umstieg abhalten. Dr. Michael Siegel, ein erfahrener Experte im Bereich öffentliche Gesundheit, spricht Klartext: Statt auf Wissenschaft zu setzen, treiben finanzielle Interessen und Ideologien die Anti-Dampf-Bewegung an. Besonders schockierend ist die aggressive Haltung der WHO, die E-Zigaretten fälschlicherweise als genauso gefährlich wie Tabak darstellt. Wer profitiert davon? Sicher nicht die Raucher, die eine echte Alternative suchen.

German national flag waving in front of the Reichstag building in Berlin, a symbol of democracy.
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BVRA: Eine vertane Chance?

Der BVRA hat erneut eine Chance vertan, indem er die AfD in seiner aktuellen Befragung zur E-Zigarette nicht berücksichtigt hat. Angesichts ihrer wachsenden politischen Bedeutung und der Tatsache, dass sie künftig Mitspracherecht haben könnte, wäre ein Dialog wichtig gewesen. Bereits während meiner Zeit im Vorstand habe ich darauf hingewiesen, dass eine Einbeziehung aller Parteien notwendig ist. Leider wurden solche Initiativen aus Imagegründen abgelehnt – eine vertane Gelegenheit, sachliche Argumente parteiübergreifend einzubringen.