Trump tritt aus der WHO aus – Ein Hoffnungsschimmer für die Dampfer-Community?
Donald Trump macht ernst und tritt unmittelbar nach seiner Inauguration aus der WHO aus. Was für viele wie eine radikale Maßnahme erscheint, ist für mich ein konsequenter und längst überfälliger Schritt. Ich habe schon oft darüber geschrieben, dass die WHO von einer ursprünglich sinnvollen Institution zu einem undurchsichtigen Netzwerk aus Lobbyisten und Profiteuren verkommen ist. Ihr ursprünglicher Zweck – nämlich die Förderung der globalen Gesundheit – wurde durch wirtschaftliche Interessen und politische Einflussnahme verdrängt.
Statt für die Menschen da zu sein, agiert die WHO zunehmend gegen sie. Besonders deutlich wurde das während der Corona-Pandemie, als nationale Regierungen sich an die Vorgaben der WHO klammerten, ohne deren Hintergründe und mögliche Konsequenzen zu hinterfragen. Mit dem geplanten Pandemievertrag wollte man nationale Parlamente entmachten und von oben bestimmen, wer wann und gegen was geimpft wird. Dass die USA nun diesen undemokratischen Strukturen den Rücken kehren, begrüße ich ausdrücklich. Ich hoffe, dass andere Länder diesem Beispiel folgen werden.
Deutschland hinkt hinterher – Wann folgt der Kurswechsel?
Deutschland wird wohl noch eine Weile brauchen, um aus dem Dämmerschlaf zu erwachen. Solange Lauterbach und Co. das Sagen haben, wird sich an der Politik der letzten Jahre wohl nicht viel ändern. Doch mit dem Wechsel in den USA gibt es zumindest Hoffnung auf eine internationale Dynamik. Die Ampelregierung wurde nicht einmal zur Amtseinführung Trumps eingeladen – für mich ein klares Zeichen, dass man in Washington um die Fehler der deutschen Politik weiß. Vielleicht ist das der Weckruf, den unser Land braucht, um wieder vernünftige und bürgernahe Entscheidungen zu treffen.
Gerade jetzt, wo Unternehmen erkennen müssen, dass „go woke – go broke“ mehr als nur ein Spruch ist, beginnt ein Umdenken. Auch Hollywood hat schmerzhaft erfahren, dass Kompetenz wichtiger ist als ideologische Vielfalt. Das zeigt sich nicht zuletzt daran, dass man beginnt, wieder auf bewährte Prinzipien zurückzugreifen: Ein Fire Department sollte nach fachlicher Eignung und nicht nach möglichst vielfältiger Repräsentation zusammengestellt werden.
Ich begrüße diese Entwicklung. Die Regenbogenfahnen werden eingerollt, und vielleicht wird endlich die Biologie wieder zur Grundlage gesellschaftlicher Entscheidungen. Nennt mich konservativ – aber ich finde das eine sehr gesunde Entwicklung.
Hoffnung für Dampfer: Kommt die Wende?
Warum ist das alles wichtig für uns Dampfer? Weil sich politische Veränderungen oft auf viele Bereiche auswirken, auch auf unsere Nische. Die WHO war in den letzten Jahren eine der treibenden Kräfte hinter den immer strengeren Regularien für E-Zigaretten. Von fragwürdigen Studien über Panikmache bis hin zu direkten Empfehlungen für Regulierungen – die WHO hat keinen Hehl daraus gemacht, dass sie die E-Zigarette als Bedrohung für ihre pharmazeutischen Partner betrachtet.
Ein Austritt aus der WHO könnte bedeuten, dass in den USA eine lockerere und wissenschaftlich fundiertere Herangehensweise an das Dampfen verfolgt wird. Statt blinder Regulierung könnten Innovation und Harm Reduction wieder stärker in den Fokus rücken. Für uns als Dampfergemeinschaft wäre das eine Chance, uns gegen überzogene Beschränkungen zur Wehr zu setzen und auf eine sachlichere Diskussion zu hoffen.
Ich persönlich sehe darin eine riesige Gelegenheit, dass das Dampfen endlich die Anerkennung bekommt, die es verdient. Wenn die USA in Zukunft weniger Druck von internationalen Gesundheitsorganisationen erhalten, könnten sie sich verstärkt auf nationale Forschung und Fakten stützen. Das könnte nicht nur dazu führen, dass bestehende Regulierungen überdacht werden, sondern auch, dass neue Technologien und Produkte einfacher auf den Markt kommen.
Was bedeutet das für Europa?
Die EU ist traditionell ein Nachzügler, wenn es um Veränderungen geht. Während die USA oft vorangehen und Märkte öffnet, bleibt Europa zögerlich. Doch wenn sich zeigt, dass der Austritt aus der WHO positive Effekte hat – sei es in der Gesundheitsversorgung oder in der Wirtschaft –, wird sich auch in Europa der Druck erhöhen, einen ähnlichen Weg einzuschlagen.
Für uns Dampfer wäre das eine enorme Chance. In einem Umfeld, in dem wissenschaftlich belegte Harm-Reduction-Strategien ernst genommen werden, könnten überzogene Steuerbelastungen und Werbeverbote gelockert werden. Vielleicht erleben wir sogar, dass man endlich beginnt, die E-Zigarette nicht länger in einem Atemzug mit Tabakprodukten zu nennen.
Natürlich bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt, aber eines ist klar: Der Austritt der USA aus der WHO ist ein symbolträchtiger Akt, der Hoffnung gibt. Es zeigt, dass nicht jeder bereit ist, sich von fragwürdigen Organisationen bevormunden zu lassen – ein Zeichen, das auch uns Dampfern Mut machen sollte.
Fazit: Ein Schritt in die richtige Richtung
Obwohl die Entwicklung in den USA nicht direkt Einfluss auf unsere Situation hier hat, gibt sie uns doch Anlass zur Hoffnung. Die WHO verliert an Einfluss, und damit auch die destruktiven Bestrebungen, das Dampfen weltweit zu verteufeln. Vielleicht stehen wir vor einer neuen Ära, in der Aufklärung und Vernunft die Oberhand gewinnen und weniger Ideologie über unser Leben bestimmt.
Ich werde das Thema weiter aufmerksam verfolgen und bin gespannt, welche Auswirkungen sich in den kommenden Monaten zeigen werden. Eines steht fest: Wir Dampfer sollten diesen Moment als Chance begreifen und uns für eine Zukunft einsetzen, in der unser Recht auf eine weniger schädliche Alternative respektiert wird.