Die Dampf-Welt vom 16. bis 22. März 2025: Von britischer Aufklärung bis taiwanesischer Zerstörungswut – Regulierung im globalen Overdrive

Die Dampf-Welt vom 16. bis 22. März 2025: Von britischer Aufklärung bis taiwanesischer Zerstörungswut – Regulierung im globalen Overdrive

Großbritannien setzt auf Aufklärung mit den „10 Wahrheiten über das Dampfen“, während Taiwan mit radikalen Maßnahmen alles vernichten will, was nach E-Zigarette aussieht. Malaysia verbietet die Sichtbarkeit von Vape-Produkten im Handel, Tasmanien führt das Dampfen auf Rezept ein, die Niederlande planen eine gezielte Anti-Vape-Kampagne und in den USA verbreitet die New York Times Desinformation über die Rolle des Dampfens beim Rauchrückgang. Gleichzeitig verzeichnet China einen Rückgang der E-Zigarettenexporte, bleibt aber Weltmarktführer.

Smoore International 2024: Herausforderungen und Chancen für den Vaporesso-Hersteller
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Smoore International 2024: Herausforderungen und Chancen für den Vaporesso-Hersteller

Smoore International, der Hersteller hinter Vaporesso, konnte 2024 seinen Umsatz um 5,3 % steigern, musste jedoch einen Gewinnrückgang von 20,8 % hinnehmen. Besonders Vaporesso wächst stark und verzeichnete einen Umsatzanstieg von 34 %, was zeigt, dass immer mehr Dampfer direkt auf die Marke setzen. Trotz innovativer Technologien wie COREX und AXON-Chips steht das Unternehmen vor Herausforderungen, insbesondere durch strenge Regulierungen in den USA und Europa. Während Smoore hohe Investitionen für Zulassungen tätigen muss, setzt es gleichzeitig auf Expansion in neue Märkte wie die Beauty-Industrie mit der Marke Lanzhi. Für Dampfer bedeutet das, dass Vaporesso weiterhin hochwertige Produkte entwickelt, sich der Markt aber durch gesetzliche Einschränkungen und steigende Preise verändern könnte.

England verliert seinen Weg – Wie Desinformation das Leben von Rauchern zerstört
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England verliert seinen Weg – Wie Desinformation das Leben von Rauchern zerstört

England war einst das Vorbild in Sachen E-Zigarette und Harm Reduction, doch nun steigen dort zum ersten Mal seit fast 20 Jahren wieder die Raucherzahlen – und das nicht etwa wegen mangelnder Aufklärung, sondern wegen gezielter Desinformation. Immer mehr Menschen glauben fälschlicherweise, dass Dampfen genauso gefährlich sei wie Rauchen, und ausgerechnet die britische Regierung verschärft die Situation, indem sie die Aufklärung über das geringere Risiko der E-Zigarette verbieten will. Das ist kein Schutz, das ist ein Verrat an all jenen, die einen Ausweg aus der Tabaksucht suchen. Als jemand, der durch das Dampfen den Absprung geschafft hat, macht mich diese Entwicklung tieftraurig, denn sie zeigt, wie gefährlich Angst und Unwissen sein können, wenn sie politisch gewollt sind.

Die Wahrheit über E-Zigaretten: Wissenschaft zeigt keine negativen Auswirkungen auf die Lungenfunktion
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Die Wahrheit über E-Zigaretten: Wissenschaft zeigt keine negativen Auswirkungen auf die Lungenfunktion

Die CoEHAR-Studie belegt, dass E-Zigaretten keine negativen Auswirkungen auf die Lungenfunktion haben. Eine Meta-Analyse von zwölf Übersichtsarbeiten zeigt, dass weder ehemalige Raucher noch Nicht-Raucher, die dampfen, Einschränkungen der Atemwege erfahren. Diese Erkenntnisse widerlegen Fehlinformationen und unterstreichen das Potenzial von E-Zigaretten als weniger schädliche Alternative zum Rauchen.

Metatine™ und 6-Methylnikotin – Die neue „Nikotinfreie“ Alternative oder eine gefährliche Täuschung?
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Metatine™ und 6-Methylnikotin – Die neue „Nikotinfreie“ Alternative oder eine gefährliche Täuschung?

6-Methylnikotin, auch als Metatine™ bekannt, ist ein chemisches Analogon von Nikotin mit einer zusätzlichen Methylgruppe am Pyridinring. Diese kleine Veränderung hat große Auswirkungen, denn Hersteller vermarkten es als „nikotinfreie“ Alternative, obwohl es an denselben Rezeptoren wirkt. Erste Studien zeigen, dass es möglicherweise potenter und toxischer als herkömmliches Nikotin ist, doch Langzeitfolgen sind unbekannt. In den USA und der Schweiz taucht es bereits in E-Zigaretten und Nikotin-Pouches auf, meist ohne klare Kennzeichnung. Die Hauptmotivation für die Entwicklung liegt in der Umgehung von Regulierungen und Steuern, da Nikotin weltweit immer strenger kontrolliert wird. Kritiker warnen davor, dass Konsumenten unwissentlich ein Experiment mit ihrer Gesundheit eingehen, während die Industrie mit der Gesetzeslücke Profit macht.

Nikotin und das Gehirn: Ein alter Mythos bröckelt!

Nikotin und das Gehirn: Ein alter Mythos bröckelt!

Nikotin wurde lange als schädlich für das sich entwickelnde Gehirn dargestellt, doch neue Forschung zeigt, dass die Realität komplexer ist. Eine aktuelle Studie im Journal of the American Medical Association zeigt, dass Unterschiede in der Gehirnstruktur, die oft als Folge von Nikotinkonsum interpretiert wurden, bereits vorher existierten. Das bedeutet, dass genetische und umweltbedingte Faktoren eine größere Rolle spielen könnten als bisher angenommen. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass Nikotin kognitive Vorteile wie eine verbesserte Aufmerksamkeit und Gedächtnisleistung haben kann. Die übliche Panikmache über Nikotin hält sich hartnäckig, doch die Wissenschaft liefert immer mehr Belege dafür, dass die gängige Erzählung hinterfragt werden muss. Wer von diesen Fehlinformationen profitiert, ist die entscheidende Frage.

FDA feiert sich selbst: 450.000 Jugendliche „gerettet“ – vor was genau?
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FDA feiert sich selbst: 450.000 Jugendliche „gerettet“ – vor was genau?

Die FDA feiert sich selbst, weil sie angeblich 450.000 Jugendliche davor bewahrt hat, mit dem Dampfen anzufangen. Klingt erstmal heldenhaft, aber schauen wir genauer hin: Diese Kampagne hat nicht wirklich „gerettet“, sondern einfach mit Angst und Manipulation gearbeitet, während Millionen von Erwachsenen weiter an den Folgen des Rauchens sterben. Während die FDA behauptet, für die Gesundheit der Jugend zu kämpfen, ignoriert sie bewusst die Vorteile des Dampfens als weniger schädliche Alternative. Statt wissenschaftlicher Aufklärung gibt es emotionale Panikmache, während die Tabak- und Pharmaindustrie sich ins Fäustchen lacht.

Die Dampf-Welt vom 9. bis 15. März 2025: Rekordtief bei Rauchern, Fake-News-Welle, Thailand dreht durch und Spaniens drohendes Aromenverbot

Die Dampf-Welt vom 9. bis 15. März 2025: Rekordtief bei Rauchern, Fake-News-Welle, Thailand dreht durch und Spaniens drohendes Aromenverbot

Die Raucherquote in den USA ist mit 7,9 % auf einem historischen Tiefstand, doch die CDC weigert sich, die Rolle von E-Zigaretten anzuerkennen. In Großbritannien wächst die Desinformation über das Dampfen, während das Swap to Stop-Programm erste Erfolge zeigt. Thailand verschärft seinen repressiven Kurs mit neuen Razzien und Strafen gegen Vape-Shops. Spanien erwägt ein Aromenverbot, obwohl Studien zeigen, dass Aromen entscheidend für den Rauchstopp sind. Während einige Länder auf Wissenschaft setzen, verschärfen andere ihre Anti-Dampfer-Politik ohne Rücksicht auf die Konsequenzen.

Gefälschte Einweg-Vapes: Wenn Regulierung das Problem statt die Lösung ist
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Gefälschte Einweg-Vapes: Wenn Regulierung das Problem statt die Lösung ist

Gefälschte Einweg-Vapes überschwemmen den britischen Markt, und 25 % der Erwachsenen glauben, unwissentlich eine Fälschung gekauft zu haben. Ganze 67 % der Befragten hatten den Verdacht, an gefälschte Geräte geraten zu sein, und 25 % kaufen sogar bewusst markenlose Produkte. Dabei berichten 33 % über Halsschmerzen, 30 % über Reizungen im Mund- und Rachenraum und 24 % über allgemeine Schwäche. Trotzdem setzt die britische Regierung lieber auf ein Verbot von Einweg-Vapes ab 2025, anstatt den Schwarzmarkt zu bekämpfen. Während sich in Deutschland nachfüllbare Systeme bewährt haben, wächst in Großbritannien der Markt für illegale Billig-Vapes unaufhaltsam.

E-Zigarette: Der heimliche Held des Rauchstopps? – Was die CDC nicht zugeben will
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E-Zigarette: Der heimliche Held des Rauchstopps? – Was die CDC nicht zugeben will

Die neuesten Zahlen der CDC zeigen es deutlich: Der Zigarettenkonsum in den USA ist auf einem historischen Tiefstand, während die Nutzung von E-Zigaretten steigt. Millionen Menschen haben den Absprung vom Rauchen geschafft, doch anstatt die E-Zigarette als entscheidenden Faktor anzuerkennen, wird sie weiterhin als Problem dargestellt. Besonders bei jungen Erwachsenen zeigt sich ein drastischer Rückgang des Rauchens, aber die CDC hält an ihrer Definition fest, dass auch E-Zigaretten als „Tabakkonsum“ gelten. Anstatt diesen Wandel als Erfolg zu feiern, wird er kleingeredet. Dabei sind die Fakten klar: Die E-Zigarette ist der größte Feind der Tabakzigarette und hilft Millionen Menschen, gesünder zu leben.