Wenn Zigaretten 2025 erfunden würden: Wie lange bis wir ihre Gefahren erkennen?
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Wenn Zigaretten 2025 erfunden würden: Wie lange bis wir ihre Gefahren erkennen?

Stell dir vor, Zigaretten würden im Jahr 2025 neu erfunden – ein Produkt, das du anzündest, tief in die Lunge inhalierst und das dabei tausende Chemikalien freisetzt, darunter krebserregende Stoffe, Teer und Kohlenmonoxid. In einer Welt, in der jede Substanz sofort analysiert, medial zerrissen und politisch reguliert wird, hätten Zigaretten heute keine Chance. Die Wissenschaft würde sie in wenigen Wochen entlarven, soziale Medien würden sie öffentlich zerlegen und die Politik käme nicht um ein Verbot herum. Und doch sind sie nach wie vor legal – während Produkte wie die E-Zigarette, die auf Verdampfung statt Verbrennung setzen, verteufelt werden. Ein Blick auf diesen Irrsinn zeigt, wie tief alte Strukturen noch immer wirken.

Die Wahrheit über JUUL2 – und warum sie Rauchern eine echte Chance gibt
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Die Wahrheit über JUUL2 – und warum sie Rauchern eine echte Chance gibt

Eine neue Studie aus den USA zeigt, dass fast die Hälfte der befragten täglichen Raucher innerhalb von sechs Wochen komplett auf das JUUL2-System umgestiegen ist – ohne Zwang, ohne Druck, einfach durch die Nutzung eines modernen E-Zigarettenprodukts mit verschiedenen Geschmacksrichtungen. Besonders Mentholvarianten führten zu hohen Erfolgsraten, während sich auch gesundheitliche Verbesserungen wie weniger Atemwegssymptome und geringere Abhängigkeit zeigten. Die Studie unterstreicht die Bedeutung von Geschmacksvielfalt und freiwilligem Umstieg bei der Schadensminimierung – und zeigt klar, dass Juul Labs inzwischen unabhängig von der Tabakindustrie ist.

Berlin, du Hoffnungsschimmer! Wie ein Symposium zeigt, dass die E-Zigarette Leben retten kann – wenn man sie endlich lässt
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Berlin, du Hoffnungsschimmer! Wie ein Symposium zeigt, dass die E-Zigarette Leben retten kann – wenn man sie endlich lässt

Das Symposium zur Tabakschadensminderung in Berlin hat gezeigt, wie dringend wir ein Umdenken brauchen. Während in Ländern wie Schweden und Neuseeland erfolgreich auf E-Zigaretten und andere risikoreduzierte Produkte gesetzt wird, blockiert Deutschland weiterhin echte Alternativen zum Rauchen. Wissenschaftler, Ärzte und Sozialarbeiter machten deutlich: Die E-Zigarette rettet Leben – wenn man sie lässt. Trotzdem werden weniger schädliche Produkte verboten oder überreguliert, während Zigaretten nach wie vor rund um die Uhr erhältlich sind. Es geht nicht um Ideologie, sondern um Menschenleben. Harm Reduction ist kein Angriff, sondern ein Angebot. Ein Werkzeug. Eine Hoffnung.

Die Wahrheit über E-Zigaretten: Wissenschaft zeigt keine negativen Auswirkungen auf die Lungenfunktion
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Die Wahrheit über E-Zigaretten: Wissenschaft zeigt keine negativen Auswirkungen auf die Lungenfunktion

Die CoEHAR-Studie belegt, dass E-Zigaretten keine negativen Auswirkungen auf die Lungenfunktion haben. Eine Meta-Analyse von zwölf Übersichtsarbeiten zeigt, dass weder ehemalige Raucher noch Nicht-Raucher, die dampfen, Einschränkungen der Atemwege erfahren. Diese Erkenntnisse widerlegen Fehlinformationen und unterstreichen das Potenzial von E-Zigaretten als weniger schädliche Alternative zum Rauchen.

Gefälschte Einweg-Vapes: Wenn Regulierung das Problem statt die Lösung ist
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Gefälschte Einweg-Vapes: Wenn Regulierung das Problem statt die Lösung ist

Gefälschte Einweg-Vapes überschwemmen den britischen Markt, und 25 % der Erwachsenen glauben, unwissentlich eine Fälschung gekauft zu haben. Ganze 67 % der Befragten hatten den Verdacht, an gefälschte Geräte geraten zu sein, und 25 % kaufen sogar bewusst markenlose Produkte. Dabei berichten 33 % über Halsschmerzen, 30 % über Reizungen im Mund- und Rachenraum und 24 % über allgemeine Schwäche. Trotzdem setzt die britische Regierung lieber auf ein Verbot von Einweg-Vapes ab 2025, anstatt den Schwarzmarkt zu bekämpfen. Während sich in Deutschland nachfüllbare Systeme bewährt haben, wächst in Großbritannien der Markt für illegale Billig-Vapes unaufhaltsam.

E-Zigarette: Der heimliche Held des Rauchstopps? – Was die CDC nicht zugeben will
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E-Zigarette: Der heimliche Held des Rauchstopps? – Was die CDC nicht zugeben will

Die neuesten Zahlen der CDC zeigen es deutlich: Der Zigarettenkonsum in den USA ist auf einem historischen Tiefstand, während die Nutzung von E-Zigaretten steigt. Millionen Menschen haben den Absprung vom Rauchen geschafft, doch anstatt die E-Zigarette als entscheidenden Faktor anzuerkennen, wird sie weiterhin als Problem dargestellt. Besonders bei jungen Erwachsenen zeigt sich ein drastischer Rückgang des Rauchens, aber die CDC hält an ihrer Definition fest, dass auch E-Zigaretten als „Tabakkonsum“ gelten. Anstatt diesen Wandel als Erfolg zu feiern, wird er kleingeredet. Dabei sind die Fakten klar: Die E-Zigarette ist der größte Feind der Tabakzigarette und hilft Millionen Menschen, gesünder zu leben.

Die neue „Schockstudie“ gegen E-Zigaretten – Wissenschaft oder Panikmache?
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Die neue „Schockstudie“ gegen E-Zigaretten – Wissenschaft oder Panikmache?

Es ist mal wieder soweit: Die nächste „bahnbrechende“ Studie, die uns vor den „tödlichen“ Gefahren des Dampfens warnen will, macht die Runde. Dieses Mal stammt sie von der Manchester Metropolitan University und wird von Dr. Maxime Boidin geleitet. Laut einem Mirror-Artikel soll Dampfen sogar schlimmer als Rauchen sein. Die Studie lief gerade einmal 18 Monate – und schon werden „Langzeitschäden“ wie Demenz, Organversagen und Herzkrankheiten behauptet. Dass renommierte Gesundheitsorganisationen wie Public Health England oder das Royal College of Physicians Dampfen als mindestens 95 % weniger schädlich einstufen, wird ignoriert. Stattdessen gibt es alarmistische Einzelberichte über „grünes Erbrechen“ und „organisches Versagen“. Die fehlende Kontrollgruppe, politische Interessen und eine fragwürdige Methodik machen diese „Studie“ mehr als zweifelhaft.

„Third-Hand Vaping“ – Die neueste Panikmache gegen E-Zigaretten: Warum dieser Mythos völliger Unsinn ist
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„Third-Hand Vaping“ – Die neueste Panikmache gegen E-Zigaretten: Warum dieser Mythos völliger Unsinn ist

Setzt euer Kind ins Auto und haltet den Atem an – die unsichtbare, hochgefährliche Nikotin-Schicht könnte zuschlagen! Laut Panik-Medien lagern sich Dampf-Rückstände wie radioaktiver Fallout auf Oberflächen ab und bedrohen unschuldige Kinderhände. Wissenschaftliche Beweise? Fehlanzeige. Aber wer braucht die schon, wenn man stattdessen Angst verbreiten kann? Also schnell, Schutzanzug an, Fenster versiegeln und das Auto am besten direkt entsorgen!

Neue Studie zeigt: Dampfen nach Herzkatheter senkt Risiko – aber nicht so stark wie kompletter Stopp
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Neue Studie zeigt: Dampfen nach Herzkatheter senkt Risiko – aber nicht so stark wie kompletter Stopp

Einmal Raucher, immer Raucher? Viele, die nach einem Herzinfarkt vor der Wahl stehen, wissen: Ein kompletter Rauchstopp klingt gut – aber ist verdammt schwer. Eine neue Studie zeigt jetzt, dass Dampfen das Risiko schwerer Herzereignisse senken kann – deutlich mehr als Weiterrauchen, aber nicht ganz so stark wie ein kompletter Stopp. Doch warum tun sich viele Mediziner so schwer damit, Dampfen als harm reduction anzuerkennen? Ist Perfektion wichtiger als eine realistische Lösung? Hier erfährst du die harten Fakten, überraschende Studienergebnisse – und warum das Dampfen vielleicht genau das ist, was viele Ex-Raucher brauchen.

Revolution der Rauchentwöhnung: Wie die E-Zigarette den Nikotinkonsum wirklich reduziert – Neue Studie liefert klare Beweise
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Revolution der Rauchentwöhnung: Wie die E-Zigarette den Nikotinkonsum wirklich reduziert – Neue Studie liefert klare Beweise

Eine aktuelle Schweizer Studie zeigt eindrucksvoll, dass Raucher, die komplett auf die E-Zigarette umsteigen, nicht nur den Tabak hinter sich lassen, sondern auch ihren Nikotinkonsum schrittweise reduzieren. Besonders spannend: Die Wahl der Aromen verändert sich mit der Zeit, weg von Tabak hin zu fruchtigen Geschmacksrichtungen. Ein klares Zeichen, dass Dampfen mehr ist als nur ein Ersatz!