💥 EU-Steuer auf Nikotinprodukte: Gier, Macht und die große Täuschung – warum Brüssel jetzt alle Raucher und Dampfer zur Kasse bittet
Die EU plant, was Kritiker als beispiellosen Griff in die Taschen von Rauchern, Dampfern und Nikotinkonsumenten bezeichnen: Eine EU-weite Tabak- und Nikotinsteuer, deren Einnahmen direkt in den EU-Haushalt fließen sollen. Bisher kassieren die Mitgliedsstaaten Tabak- und Nikotinsteuern selbst. Mit dem neuen Vorschlag würde sich Brüssel eine eigene Geldquelle schaffen – eine historische Machtverschiebung mit weitreichenden Folgen.
📈 Die Fakten: Was plant die EU?
- Geleakte Dokumente zeigen: Die EU-Kommission will Tabaksteuern zur Finanzierung des Mehrjährigen Finanzrahmens (MFF) nutzen.
- Erstmals betroffen: Nicht nur Zigaretten, sondern auch E-Zigaretten, Nikotinbeutel und neue Tabakprodukte.
- Angedachte Erhöhungen: +139 % für Zigaretten, +258 % für Rolltabak, Einführung teils drastischer Steuern auf Nikotinprodukte.
- Präsentation des Vorschlags: 16. Juli 2025.
💶 Der wahre Grund: Brüssel braucht Geld
Seit Brexit, Ukraine-Krieg, Green Deal und Corona-Hilfen fehlt der EU Geld. Die Beiträge der Mitgliedsstaaten reichen nicht aus – und sind politisch schwer durchsetzbar. Also sucht man nach „Eigenmitteln“. Tabak und Nikotin sind aus Sicht der EU perfekte Zielscheiben:
✅ politisch leicht zu verkaufen (Gesundheitsschutz-Narrativ)
✅ stabile und große Märkte
✅ bisher ungenutzte Einnahmequellen bei Vapes und Pouches
✅ wenig Widerstand, weil die Betroffenen stigmatisiert sind
Was hier als „Schutz der Jugend“ verkauft wird, ist in Wahrheit ein massiver Kassensturz auf dem Rücken der Bürger.
🏛 Mehr Macht für Brüssel – weniger für die Staaten
Bisher bestimmen die Mitgliedsstaaten, wie sie Tabak und Nikotin besteuern. Mit den neuen Plänen hätte Brüssel nicht nur Zugriff auf das Geld, sondern könnte auch Mindeststeuern für alle festlegen. Das heißt:
- Schweden müsste z. B. Snus und Nikotinbeutel höher besteuern.
- Deutschland müsste seine bisher niedrige E-Liquid-Steuer deutlich anheben, auch wenn diese im internationalen Vergleich bislang bewusst moderat gestaltet war.
- Italien, Griechenland oder Rumänien würden weniger selbst einnehmen, weil ein Teil direkt an die EU geht.
Es geht also nicht nur ums Geld, sondern auch um zentralisierte Kontrolle.
🚬 Gesundheitsschutz? Oder doch nur Symbolpolitik?
Natürlich argumentieren Befürworter mit Gesundheitsschutz. Aber:
- Studien zeigen, dass Steuererhöhungen auf Zigaretten nur begrenzt wirken – vor allem bei sozial Schwachen.
- E-Zigaretten und Nikotinbeutel sind nachweislich deutlich weniger schädlich als Rauchen.
- Höhere Preise könnten Konsumenten zurück zu Zigaretten treiben oder den Schwarzmarkt befeuern.
- Besonders perfide: Gerade einkommensschwache Raucher und Dampfer werden überproportional belastet.
Hier wird der gesundheitliche Nutzen vorgeschoben, um neue Geldquellen zu erschließen.
🌍 Umverteilung statt Fairness
Auch geopolitisch ist der Plan heikel: Reiche Länder wie Deutschland, Frankreich oder Schweden würden überproportional in den EU-Topf einzahlen, während ärmere Staaten profitieren. Für viele Staaten ist das ein No-Go: Schweden etwa lehnt den Plan bereits kategorisch ab.
⚠️ Kritik aus der Wissenschaft und von Verbraucherschützern
- Public Health England (nun OHID) und andere Institutionen betonen seit Jahren: E-Zigaretten sind 95 % weniger schädlich als Tabak.
- Eine einheitliche Steuer ohne Risikodifferenzierung ist aus Sicht der Schadensminderung wissenschaftlich unsinnig.
- Verbraucherschützer warnen: „Wir dürfen weniger schädliche Alternativen nicht kaputtsubventionieren.“
🔥 Fazit: Ein gefährliches Spiel mit Gesundheit und Gerechtigkeit
Die geplante EU-Steuer auf Tabak- und Nikotinprodukte ist weit mehr als ein Gesundheitsthema. Es geht um:
- 💸 neue Einnahmen für Brüssel,
- 🏛 mehr politische Kontrolle,
- 🚫 und eine Symbolpolitik, die auf dem Rücken derer ausgetragen wird, die oft keine starke Lobby haben.
Wer wirklich etwas für die öffentliche Gesundheit tun will, müsste riskobasierte Steuersätze einführen: niedriger für weniger schädliche Produkte, höher für Zigaretten. Stattdessen wird hier alles in einen Topf geworfen – aus Bequemlichkeit, Gier und politischem Kalkül.
Dampfer, Raucher, Nikotin-Nutzer: Ihr seid die Melkkühe dieser EU-Politik.
👉 Lasst uns darüber diskutieren: Was denkt ihr? Kommt das noch zu stoppen? Kommentiert unten!