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Die Angst vor Nikotin: Wie Gates, Bloomberg und die WHO einen unsichtbaren Gegenspieler der mRNA-Welt bekämpfen

Nikotin, mRNA und eine unbequeme Wahrheit

Nikotin ist seit Jahrzehnten das Sinnbild für Sucht, Krankheit und Tod. Doch in den letzten Jahren hat sich etwas Verblüffendes gezeigt: In seiner reinen, rauchfreien Form ist Nikotin nicht nur deutlich weniger gefährlich als gedacht, sondern zeigt auch potenziell schützende Effekte auf das Immunsystem, das Gehirn und sogar gegen einige chronische Erkrankungen.

Gleichzeitig erlebt die Welt eine beispiellose Expansion der mRNA-Technologie – mit Impfungen, Krebs-Therapien und der Vision einer datenbasierten, genetisch gesteuerten Medizin der Zukunft.

Was aber, wenn diese beiden Entwicklungen in direkter Konkurrenz zueinander stehen? Was, wenn Nikotin ein molekularer Gegenspieler der mRNA-Welt ist? Und was, wenn genau deshalb Milliarden in die Hand genommen werden, um diesen alten, billigen und unkontrollierbaren Stoff zu verteufeln?


Die Verflechtung von Gates, Bloomberg und der WHO

Bill Gates und Michael Bloomberg gelten als Vorkämpfer für globale Gesundheit. Beide investieren seit Jahren riesige Summen in die WHO und in Programme zur Tabakkontrolle. Was oft nicht gesagt wird: Diese „Tabakkontrolle“ schließt alle Formen von Nikotin mit ein – auch E-Zigaretten, Nikotinbeutel und andere schadensminimierte Alternativen.

  • Gates Foundation: über 320 Millionen US-Dollar jährlich an zweckgebundene WHO-Spenden, viele davon zur „Bekämpfung von Nikotin“
  • Bloomberg Philanthropies: über 1 Milliarde US-Dollar für Programme zur weltweiten Durchsetzung von Nikotinverboten

Diese Gelder sind nicht neutral. Sie sind zweckgebunden. Wer bezahlt, bestimmt die Agenda. Und die Agenda lautet: Nikotin muss weg – egal ob geraucht oder nicht.


Warum sauberes Nikotin gefährlich für dieses System ist

Nikotin in reiner Form ist:

  • frei erhältlich
  • billig
  • nicht patentierbar
  • selbstbestimmt dosierbar
  • nicht kontrolliert durch medizinische oder pharmazeutische Strukturen

Gleichzeitig wirkt es:

  • neuroprotektiv (z. B. bei Parkinson)
  • konzentrationssteigernd
  • entzündungshemmend
  • stimmungsstabilisierend

Kurz gesagt: Nikotin macht Menschen klarer, stabiler und unabhängiger – und das außerhalb institutioneller Kontrolle.

Für ein Gesundheitsmodell, das auf mRNA-Therapien, digitaler Nachverfolgung, Impfzyklen und systemischer Überwachung basiert, ist das ein Störfaktor. Ein molekulares Sandkorn im Getriebe der neuen Ordnung.


Gates, mRNA und die neue Welt der Gesundheitskontrolle

Bill Gates ist einer der größten privaten Investoren in mRNA-Technologien weltweit:

  • CureVac: Millionenbeteiligung seit 2015
  • Moderna: Über 100 Mio. USD für mRNA-Forschung
  • GAVI & CEPI: Mitgründer und Hauptgeldgeber

Diese Plattformen sollen nicht nur Impfstoffe liefern, sondern die Medizin der Zukunft dominieren: Krebstherapie, Autoimmunkrankheiten, genetisch angepasste Behandlungskonzepte.

Was dabei unerwähnt bleibt: Die mRNA-Technologie beeinflusst zentrale Immunwege – genau jene, auf die Nikotin ebenfalls wirkt.


Die stille Konkurrenz – Nikotin vs. mRNA

Nikotin wirkt auf nicotinische Acetylcholin-Rezeptoren, die auf:

  • Immunzellen
  • Nervenzellen
  • Lungengewebe
  • Endothelzellen

Diese Signalwege überschneiden sich mit denen, die auch durch mRNA-basierte Impfungen und Therapien beeinflusst werden. In Studien zeigt sich:

  • Nikotin reduziert überaktive Immunreaktionen
  • Nikotin moduliert Zytokinfreisetzung
  • Nikotin reguliert mRNA-Expression einzelner Gene

Was, wenn Nikotin Spike-bedingte Entzündungsreaktionen dämpft?
Was, wenn es Long-COVID-Symptome lindert?
Was, wenn es mRNA-Nebenwirkungen puffert?

Dann wäre Nikotin nicht das Problem – sondern die stillschweigend ignorierte Lösung.

Und genau das wäre für Gates, Pharmaindustrie und WHO ein Super-GAU.


Die WHO als Werkzeug dieser Agenda

Die WHO ist keine unabhängige Organisation. Nur 16 % ihres Budgets stammen aus Pflichtbeiträgen. Der Rest kommt aus privaten Quellen – allen voran Gates und Bloomberg. Diese Spenden sind zweckgebunden. Damit kontrollieren sie:

  • welche Programme finanziert werden
  • welche Studien beachtet werden
  • welche Empfehlungen ausgesprochen werden

Und sie kontrollieren den globalen Diskurs:

„Nikotin ist schädlich. Dampfen ist wie Rauchen. Es gibt keine sicheren Alternativen.“

Das ist nicht Wissenschaft. Das ist eine global gesteuerte Informationspolitik.


Die Angst vor Aufklärung

Wenn Menschen begreifen, dass Nikotin in reiner Form nicht das Problem, sondern womöglich ein Teil der Lösung ist, dann stellt sich alles auf den Kopf:

  • Die Anti-Dampf-Agenda bricht zusammen
  • Die mRNA-Heilsversprechen verlieren ihren Glanz
  • Die WHO müsste ihre Narrative revidieren
  • Und Gates/Bloomberg müssten zugeben, dass sie Milliarden in die falsche Richtung gesteckt haben

Deshalb wird die Diskussion um sauberes Nikotin nicht wissenschaftlich, sondern moralisch und aggressiv geführt.


Nikotin ist nicht das Problem – es ist das System, das Angst vor der Wahrheit hat

Die Welt hat nicht Angst vor Nikotin, weil es schädlich ist. Sie hat Angst, weil es wirksam ist. Unabhängig. Nicht kontrollierbar. Und vielleicht sogar schützend gegen das, was mRNA im Körper auslöst.

Bill Gates und Michael Bloomberg finanzieren die WHO und beeinflussen damit die globale Wahrnehmung von Nikotin. Ihre Interessen liegen klar bei einer technologischen, zentralisierten Gesundheitswelt – mit mRNA als Kerninstrument. Nikotin stört dieses Bild.

Und genau deshalb wird es bekämpft.

Nicht weil es tötet. Sondern weil es vielleicht heilt.

Thomas Frohnert aka Steamshots ist leidenschaftlicher Dampfer, Technik-Enthusiast und Betreiber von steamshots.de. Seit über zehn Jahren setzt er sich intensiv mit dem Thema Dampfen und Harm Reduction auseinander. Auf seinem Blog teilt er fundierte Einblicke, ehrliche Reviews und praxisnahe Tipps rund um Aromen, Hardware und aktuelle Entwicklungen der Branche. Sein Ziel: Aufklärung ohne Hype – sachlich, verständlich und mit einem persönlichen Touch.

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