Die Steuerlüge – Wie die WHO Deutschland zur Kasse bittet, um vom eigenen Versagen abzulenken
Der neue Ruf aus Genf
Die WHO hat mal wieder zugeschlagen. Dieses Mal nicht mit einem Pandemie-Alarm, sondern mit einer „dringenden Empfehlung“: Deutschland solle die Tabaksteuer drastisch erhöhen. Angeblich, um den Konsum zu senken. Angeblich, um Menschenleben zu retten. Doch wer genauer hinsieht, erkennt schnell: Hier geht es nicht um Gesundheit – hier geht es um Kontrolle. Um Geld. Und um eine perfide Strategie, die von echter Aufklärung nichts hält, aber dafür umso besser am Portemonnaie zupackt.
Deutschland als „Raucherparadies“?
Deutschland sei, so die WHO, ein „Raucherparadies“. Die Zigaretten zu günstig, der Konsum zu hoch, die Steuern zu niedrig. Der Anteil der Steuer am Verkaufspreis einer Schachtel Zigaretten beträgt hierzulande laut WHO gerade einmal rund 61,4 %. Der EU-weite Richtwert liegt bei mindestens 75 %. In Ländern wie Frankreich oder Irland liegt der Anteil bereits deutlich darüber.
Die große Reform – Zahlen, die schocken sollen
Hinter den Kulissen wird bereits an einer umfassenden EU-Tabaksteuerreform gearbeitet. Ein geleaktes Papier zeigt: Die Mindeststeuer auf Zigaretten soll von derzeit 90 Euro auf 215 Euro pro 1.000 Stück steigen – ein Plus von rund 139 %. Bei Feinschnitt-Tabak sogar von 50 auf 179 Euro – das entspricht einer satten Erhöhung um 258 %. Damit will die EU nicht nur Raucher abschrecken, sondern laut Prognosen auch über 15 Milliarden Euro jährlich zusätzlich einnehmen.
Zeit für Widerspruch
Aber genau das ist jetzt notwendig. Widerspruch. Laut, klar und unmissverständlich. Denn diese Politik, die angeblich dem Gesundheitsschutz dient, führt in Wahrheit zu etwas ganz anderem: sozialer Spaltung, Schwarzmarkt, Repression. Und zu einem Angriff auf jede Form der mündigen Entscheidung.
Warum Steuern keine Sucht bekämpfen
Natürlich: Rauchen ist schädlich. Keine Frage. Aber wer heute noch glaubt, man könne durch Steuererhöhungen eine Sucht beenden, hat das Prinzip nicht verstanden. Menschen hören nicht auf zu rauchen, weil die Packung teurer wird. Sie wechseln den Anbieter. Kaufen illegal. Oder drehen sich ihren Tabak selbst. Die Leidtragenden? Wieder einmal die sozial Schwachen, die Alten, die Alleingelassenen. Die, für die die Zigarette manchmal der letzte Moment Ruhe am Tag ist.
Der Krieg gegen die Alternativen
Und während die WHO auf höhere Preise drängt, bekämpft sie gleichzeitig die sichereren Alternativen. E-Zigaretten. Nikotinbeutel. Tabakerhitzer. Alles, was das Potenzial hätte, Millionen Menschen vor dem frühen Tod durch Tabak zu bewahren – wird diskreditiert, behindert, verteufelt. Warum? Weil sich daran nichts verdienen lässt? Weil damit kein Pharmakonzern sein Entwöhnungspflaster verkaufen kann? Oder weil Nikotin – ohne Rauch – nicht ins ideologische Weltbild passt?
Wenn Kontrolle wichtiger ist als Gesundheit
Die WHO fordert 75 % Steueranteil am Endpreis. Mindestens. Und die EU zieht mit. Wer hier nicht erkennt, dass es längst nicht mehr um Rauchvermeidung geht, sondern um systematische Verdrängung und Marktkontrolle, der will es nicht sehen.
Die Alternativen liegen auf dem Tisch
Dabei wäre die Lösung so einfach: Aufklärung. Freiheit. Und Förderung von weniger schädlichen Produkten. Stattdessen wird mit Angst gearbeitet. Mit Zahlen, die niemand nachprüfen kann. Mit Studien, die oft mehr Meinung als Wissenschaft sind. Und mit Medienkampagnen, die alles andere als neutral sind.
Deutschland am Scheideweg
Deutschland muss aufpassen, dass es sich nicht zum Handlanger einer Organisation macht, die sich längst von ihren eigenen Idealen entfernt hat. Wer heute der WHO blind folgt, ohne zu hinterfragen, was ihre eigentlichen Interessen sind, der läuft Gefahr, Teil eines Systems zu werden, das nicht heilt – sondern nur verwaltet. Und kassiert.
Zeit für Eigenverantwortung
Wir stehen an einem Wendepunkt. Es gibt zwei Wege: Entweder wir folgen der WHO und treiben Raucher in die Illegalität – oder wir schaffen echte Alternativen und retten Leben. Nicht durch Zwang. Sondern durch Wissen. Durch Vernunft. Und durch Vertrauen in die Menschen.
Ein letztes Wort zur WHO
Diese Steuerlüge darf nicht unwidersprochen bleiben. Denn sie ist nichts anderes als ein Ablenkungsmanöver – um von den wahren Baustellen dieser Welt abzulenken. Die WHO hat versagt. In der Pandemie. In der Kommunikation. Und in der Anerkennung von Harm Reduction. Es wird Zeit, dass Deutschland eigene Wege geht.
Für Aufklärung. Für Wahlfreiheit. Für echten Gesundheitsschutz.