Wenn Wahnsinn zur Politik wird: Warum psychisch Kranke in den USA vor Dampf statt vor Rauch „geschützt“ werden
In den USA haben mittlerweile mehr psychiatrische Einrichtungen und Drogenberatungsstellen Verbote gegen das Dampfen verhängt als gegen das Rauchen – ein erschütterndes Beispiel für eine Politik, die wissenschaftliche Fakten ignoriert und stattdessen ideologischen und wirtschaftlichen Interessen folgt. Während unzählige Studien belegen, dass E-Zigaretten deutlich weniger schädlich sind als Tabakzigaretten, werden genau diese Alternativen systematisch aus den Therapieeinrichtungen gedrängt – zum Schaden derjenigen, die am meisten Hilfe benötigen: Menschen mit psychischen Erkrankungen und Suchtproblemen. Statt sie aufzuklären und zu unterstützen, zwingt man sie durch einseitige Regeln zurück zur Zigarette – und genau das ist nicht nur fahrlässig, sondern gefährlich.