Der Tag der Wahrheit: Morgen entscheidet die EU über die Zukunft des Dampfens
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Der Tag der Wahrheit: Morgen entscheidet die EU über die Zukunft des Dampfens

Morgen entscheidet die EU über eine Steuerreform, die E-Zigaretten steuerlich mit Tabak gleichsetzen könnte – ein dramatischer Rückschritt für die Schadensminderung. Dabei zeigen Studien: Dampfen ist um bis zu 95 % weniger schädlich. Als ehemaliger Raucher weiß ich, was der Umstieg bedeutet – mehr Gesundheit, weniger Belastung fürs System. Trotzdem steigt die Steuer auf E-Liquids jährlich weiter, während die Politik Risiken statt Chancen sieht. Was wäre wirklich fair? Die richtige Steuer aufs Dampfen – faktenbasiert und ehrlich gerechnet. Eine verfehlte Steuerpolitik gefährdet Millionen Umsteiger. Es ist Zeit für Vernunft statt Ideologie.

Wenn Zigaretten 2025 erfunden würden: Wie lange bis wir ihre Gefahren erkennen?
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Wenn Zigaretten 2025 erfunden würden: Wie lange bis wir ihre Gefahren erkennen?

Stell dir vor, Zigaretten würden im Jahr 2025 neu erfunden – ein Produkt, das du anzündest, tief in die Lunge inhalierst und das dabei tausende Chemikalien freisetzt, darunter krebserregende Stoffe, Teer und Kohlenmonoxid. In einer Welt, in der jede Substanz sofort analysiert, medial zerrissen und politisch reguliert wird, hätten Zigaretten heute keine Chance. Die Wissenschaft würde sie in wenigen Wochen entlarven, soziale Medien würden sie öffentlich zerlegen und die Politik käme nicht um ein Verbot herum. Und doch sind sie nach wie vor legal – während Produkte wie die E-Zigarette, die auf Verdampfung statt Verbrennung setzen, verteufelt werden. Ein Blick auf diesen Irrsinn zeigt, wie tief alte Strukturen noch immer wirken.

Steuern gegen Vernunft – Wie die EU mit falscher Politik Rauchern den Ausstieg erschwert
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Steuern gegen Vernunft – Wie die EU mit falscher Politik Rauchern den Ausstieg erschwert

Die geplante Mindestbesteuerung auf risikoreduzierte Nikotinprodukte ist nichts anderes als eine Steuer auf Hoffnung – auf Gesundheit, auf einen Ausstieg aus dem Rauchen, auf ein besseres Leben. Während Millionen Menschen erfolgreich von der Zigarette zur E-Zigarette oder zu Nikotinbeuteln gewechselt sind, will die EU ihnen diesen Schritt jetzt mit zusätzlichen Abgaben erschweren. Das ist nicht nur widersprüchlich, sondern gefährlich. Denn anstatt den Umstieg zu fördern, wird er verteuert und entmutigt. Die Politik redet von Gesundheitsförderung, setzt aber Maßnahmen um, die genau das Gegenteil bewirken. Wer heute noch glaubt, dass Nikotin in jeder Form gleich schädlich sei, ignoriert nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern gefährdet bewusst das Leben jener, die sich bemühen, einen Ausweg aus der Sucht zu finden – ohne moralische Keule, aber mit echtem Willen zur Veränderung.

Basel will Einweg-E-Zigaretten verbieten – Warum das der Schweiz gut tut und längst überfällig ist
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Basel will Einweg-E-Zigaretten verbieten – Warum das der Schweiz gut tut und längst überfällig ist

Einweg-E-Zigaretten sind ein wachsendes Problem – ökologisch, gesundheitlich und gesellschaftlich. Als überzeugter Dampfer sehe ich in ihnen keinen Fortschritt, sondern einen Rückschritt. Sie stehen für kurzlebigen Konsum, Umweltverschmutzung und eine Verführung junger Menschen, die mit verantwortungsvollem Dampfen nichts zu tun hat. Der Vorstoß des Basler Grossen Rates, Einweggeräte zu verbieten, ist ein erster, wichtiger Schritt, der hoffentlich Schule macht. Statt auf Wegwerfprodukte zu setzen, braucht es nachhaltige Alternativen wie nachfüllbare Podsysteme oder Geräte mit wechselbaren Coils – Lösungen, die echte Schadensminimierung ermöglichen.

Verlogene Politik: Wie die EU den Schwarzmarkt erst schafft – und dann heimlich davon profitiert

Verlogene Politik: Wie die EU den Schwarzmarkt erst schafft – und dann heimlich davon profitiert

Die EU inszeniert sich als Hüterin des Verbraucherschutzes, während sie gleichzeitig durch absurde Steuern, Verbote und künstliche Verknappung einen florierenden Schwarzmarkt für Nikotinprodukte miterschafft – und auf mehreren Ebenen davon profitiert. Was als Schutzmaßnahme verkauft wird, ist in Wahrheit ein System aus Kontrolle, Gier und Doppelmoral, das mündige Konsumenten kriminalisiert, unabhängige Anbieter zerstört und kriminellen Netzwerken Tür und Tor öffnet. Wer aufhören will zu rauchen und gesündere Alternativen nutzt, wird durch Repression und Bürokratie bestraft – während Brüssel Budget, Einfluss und Narrative aus dem selbst erzeugten Chaos zieht.

Die EU greift wieder zu: Wie Gier und Inkompetenz unsere Gesundheit gefährden – Die neue Steuer auf Nikotinbeutel ist ein Angriff auf den mündigen Bürger
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Die EU greift wieder zu: Wie Gier und Inkompetenz unsere Gesundheit gefährden – Die neue Steuer auf Nikotinbeutel ist ein Angriff auf den mündigen Bürger

Die geplante Besteuerung von Nikotinbeuteln durch die EU ist nichts anderes als ein Paradebeispiel für politische Gier und Realitätsverlust. Während tausende ehemalige Raucher mithilfe dieser deutlich weniger schädlichen Alternative ein rauchfreies Leben beginnen, versucht Brüssel mit aller Macht, auch hier noch Kasse zu machen – obwohl die EU selbst keinen Cent aus der Tabaksteuer erhält. Es geht nicht um Gesundheit, es geht um Kontrolle, Macht und das Schließen von Haushaltslöchern auf dem Rücken mündiger Bürger. Die Steuerpläne drohen nicht nur, das Prinzip der Schadensminimierung zu torpedieren, sondern spielen gleichzeitig organisierten Kriminellen in die Hände, indem sie legale Produkte künstlich verteuern und so den Schwarzmarkt ankurbeln. Wer sich für einen gesünderen Weg entscheidet, soll jetzt offenbar bestraft werden – ein fatales Signal an alle, die Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen wollen.

Das Kartell bröckelt – Wie Robert F. Kennedy Jr. die FDA entmachtet und der E-Zigarette neue Hoffnung schenkt
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Das Kartell bröckelt – Wie Robert F. Kennedy Jr. die FDA entmachtet und der E-Zigarette neue Hoffnung schenkt

Die FDA wurde jahrzehntelang als Hüterin der öffentlichen Gesundheit gefeiert, doch hinter den Kulissen agierte sie wie ein Kartell – verstrickt in Interessenkonflikte, gelenkt von Lobbygruppen und blind für das Potenzial der E-Zigarette als Mittel zur Schadensminderung. Mit den radikalen Umstrukturierungen unter Robert F. Kennedy Jr. beginnt nun endlich ein Aufbruch. Die Entlassung von Brian King, dem Symbol der Anti-Dampf-Politik, markiert das Ende einer Ära der Unterdrückung und den Beginn neuer Hoffnung für Millionen ehemaliger Raucher. Wer wie ich den Umstieg zur E-Zigarette geschafft hat, weiß, was wirklich zählt: Gesundheit, Aufklärung und Freiheit. Kennedy ist der erste, der den Mut hat, sich diesem System zu widersetzen – und dafür danke ich ihm.

Wie Big Tobacco die E-Zigarette verrät – und warum Einweg-Vapes uns alle verlieren lassen
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Wie Big Tobacco die E-Zigarette verrät – und warum Einweg-Vapes uns alle verlieren lassen

British American Tobacco verrät mit seinem Vorgehen die eigentliche Idee der E-Zigarette – statt Aufklärung und Innovation setzt der Konzern auf politische Einflussnahme, Spendengelder und Machtspiele, um die Konkurrenz auszuschalten und den Markt zu kontrollieren, während Millionen Ex-Raucher auf funktionierende, bezahlbare Alternativen angewiesen sind.

Berlin, du Hoffnungsschimmer! Wie ein Symposium zeigt, dass die E-Zigarette Leben retten kann – wenn man sie endlich lässt
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Berlin, du Hoffnungsschimmer! Wie ein Symposium zeigt, dass die E-Zigarette Leben retten kann – wenn man sie endlich lässt

Das Symposium zur Tabakschadensminderung in Berlin hat gezeigt, wie dringend wir ein Umdenken brauchen. Während in Ländern wie Schweden und Neuseeland erfolgreich auf E-Zigaretten und andere risikoreduzierte Produkte gesetzt wird, blockiert Deutschland weiterhin echte Alternativen zum Rauchen. Wissenschaftler, Ärzte und Sozialarbeiter machten deutlich: Die E-Zigarette rettet Leben – wenn man sie lässt. Trotzdem werden weniger schädliche Produkte verboten oder überreguliert, während Zigaretten nach wie vor rund um die Uhr erhältlich sind. Es geht nicht um Ideologie, sondern um Menschenleben. Harm Reduction ist kein Angriff, sondern ein Angebot. Ein Werkzeug. Eine Hoffnung.

Verraten, verkauft, verarscht: Wie WHO, Gates, Bloomberg und Big Tobacco gemeinsam Harm Reduction sabotieren
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Verraten, verkauft, verarscht: Wie WHO, Gates, Bloomberg und Big Tobacco gemeinsam Harm Reduction sabotieren

Die Weltgesundheitsorganisation, finanziert und beeinflusst von milliardenschweren Akteuren wie Bill Gates und Michael Bloomberg, arbeitet Hand in Hand mit NGOs und teilweise sogar der Tabakindustrie daran, die wirksamste Form der Rauchentwöhnung – die E-Zigarette – systematisch zu diskreditieren und zu verbieten, obwohl wissenschaftlich längst belegt ist, dass risikoreduzierte Nikotinprodukte Leben retten können; dieser konzertierte Angriff auf Harm Reduction zeigt, wie wenig es dabei noch um Gesundheit und wie viel um Macht, Kontrolle und wirtschaftliche Interessen geht.