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Makya Taste wirkt auf den ersten Blick wie eine innovative Hilfe zum Rauchstopp, doch bei genauerem Hinsehen entpuppt sich der Aromastift als einfaches OEM-Produkt mit enormer Gewinnspanne, fragwürdigen Werbeaussagen und keiner wissenschaftlich belegten Wirksamkeit, während gleichzeitig die E-Zigarette mit unbegründeten Behauptungen schlechtgemacht wird.
Die E-Zigarette ist eines der wirksamsten Werkzeuge zur Schadensminimierung, doch durch überzogene Steuern, falsche Regulierung und gezielte Desinformation wurde sie in Deutschland vom Gesundheitsprodukt zum Schmuggelgut gemacht. Der boomende Schwarzmarkt ist kein Zufall, sondern politisch hausgemacht – und solange Verbände nur Symptome bekämpfen und Dampfer selbst passiv bleiben, wird sich nichts ändern.
Die WHO war einst ein Hoffnungsträger für globale Gesundheit – doch heute ignoriert sie nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern widerspricht auch ihrem eigenen Tabakvertrag, indem sie schadensmindernde Produkte wie E-Zigaretten verteufelt und den Begriff „Harm Reduction“ aus der Debatte verdrängen will, obwohl genau diese Strategie Millionen Menschenleben retten könnte.
Der weltweite Kampf gegen die E-Zigarette ist kein reines Gesundheitsprojekt, sondern ein geopolitisches Schachspiel, in dem Chinas Dominanz als Hersteller und Patentinhaber eine entscheidende Rolle spielt, weil 90 % aller Geräte aus China stammen und westliche Konzerne, Pharmaindustrie und Politik versuchen, diese Abhängigkeit zu reduzieren, indem sie Märkte abschotten, regulieren und verteuern, was nicht nur den Zugang erschwert, sondern auch die eigentliche Chance auf eine gesundheitliche Revolution durch Harm Reduction blockiert.
Deutschland steht vor einer historischen Chance: Wenn Politiker den Rauchstopp mit E-Zigaretten aktiv unterstützen würden, könnten innerhalb einer Legislaturperiode Millionen Menschen umsteigen, Gesundheitskosten drastisch sinken, Produktivitätsverluste reduziert und die Gesellschaft jährlich um Milliarden entlastet werden – es wäre ein Gewinn auf fast allen Ebenen, gesundheitlich, wirtschaftlich und gesellschaftlich, und der Effekt wäre spürbar, noch bevor vier Jahre vergangen sind.
Die Luft in Berlin steckt voller Feinstaub, Stickoxide und Abgase, die nachweislich Herz, Lunge und Gefäße schädigen, während die E-Zigarette vor allem Nikotin und harmlose Trägerstoffe liefert – ohne die giftigen Verbrennungsrückstände der Stadtluft.
50 g Wurst täglich erhöhen Krebs- und Herzrisiken deutlich, während die E-Zigarette für Umsteiger viel weniger schädlich ist – nur das Suchtpotenzial bleibt.
In Großbritannien sinkt das Jugend-Vaping, doch Rauchexperimente nehmen zu. Fehlinformation und Verbote treiben Jugendliche zum Tabak und fördern den Schwarzmarkt. Es braucht Aufklärung statt Panik, um echten Jugendschutz und Schadensminderung zu erreichen.
Die EU plant eine neue Steuer auf Tabak- und Nikotinprodukte, die direkt in den EU-Haushalt fließen soll. Was als Gesundheitsschutz verkauft wird, ist in Wahrheit ein gigantischer Griff in die Taschen von Rauchern und Dampfern, der vor allem einkommensschwache Gruppen trifft und weniger schädliche Alternativen wie E-Zigaretten gefährlich verteuert. Statt fairer, risikobasierter Besteuerung droht ein Einheitsbrei aus Bequemlichkeit, Machtstreben und Gier.
Die WHO hat sich von einer Gesundheitsorganisation zu einem machtgetriebenen Instrument entwickelt, das unter dem Vorwand der Pandemievorsorge globale Kontrolle anstrebt, pharmazeutische Interessen priorisiert und dabei demokratische Prinzipien, nationale Souveränität und wissenschaftliche Vielfalt systematisch untergräbt.