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Wenn fertige Liquids nur noch nach Tabak schmecken dürfen, ist das kein Grund zur Panik. Mit Lebensmittelaromen in PG, selbstgemischter Base und einfachen Tricks wie Aroma im Shot oder Mentholkristallen kannst du dir weiterhin dein Lieblingsliquid ganz legal selbst herstellen – individuell, flexibel und steuerlich korrekt.
Mehrere Jugendliche in den Niederlanden landeten nach dem Konsum von TikTok-Vapes im künstlichen Koma – doch je genauer man hinsieht, desto größer werden die Zweifel. Kein einziges der verwendeten Geräte wurde toxikologisch untersucht, die Symptome passen nicht zu Nikotin, und die Fälle treten ausschließlich in den Niederlanden auf. Wurden die Geräte tatsächlich in China befüllt – oder lokal gestreckt? Die offenen Fragen sind zahlreicher als die Antworten.
In den Niederlanden mussten mehrere Jugendliche nach illegalen TikTok-Vapes ins Krankenhaus – einige sogar ins künstliche Koma. Doch Nikotin allein kann das nicht erklären: Dr. Bernd Mayer zeigt, warum Überdosen anders verlaufen und regulierte E-Zigaretten sicher sind. Das eigentliche Problem liegt im Schwarzmarkt und in toxischen Beimischungen.
Streecks Forderung nach einem Aromenverbot klingt nach Jugendschutz, ist in Wahrheit aber Symbolpolitik. Leidtragende wären nicht Jugendliche, sondern Millionen erwachsene Ex-Raucher, die Aromen dringend brauchen, um vom Tabak wegzubleiben.
Die CSU will die E-Zigarette rechtlich mit Tabak gleichstellen und verkauft das als Gesundheitsschutz, in Wahrheit geht es aber um Macht, Steuern und Lobbyinteressen, denn wissenschaftlich ist längst belegt, dass die E-Zigarette bis zu 95 Prozent weniger schädlich ist als Tabak und kein relevantes Risiko für Dritte darstellt, trotzdem wird sie kriminalisiert, verteuert und stigmatisiert, während Tabak- und Pharmakonzerne profitieren und Raucher vom Umstieg abgehalten werden.
Diese Woche zeigt einmal mehr, wie tief der Riss zwischen Wissenschaft und Politik in der globalen Dampfdiskussion verläuft: Während eine neue Studie aus dem Baltikum belegt, wie stark das Schadenspotenzial durch E-Zigaretten reduziert werden kann, setzen Länder wie Singapur, Malaysia oder sogar Deutschland weiter auf Repression, Symbolpolitik und Gleichmacherei – mit gefährlichen Folgen für Konsumenten, Aufklärung und öffentliche Gesundheit.
Eine neue Metaanalyse aus Litauen und Estland bringt Klarheit: Die E-Zigarette ist bis zu 98 % weniger schädlich als die klassische Zigarette. Gemessen wurden schädliche und potenziell schädliche Substanzen pro Zug – und die Ergebnisse sind eindeutig. Während Tabakerhitzer rund 91 % weniger Schadstoffe freisetzen, reduziert die E-Zigarette die Belastung fast vollständig. Für Raucher, die nicht sofort aufhören können, bedeutet das: Der Umstieg ist nicht nur ein kleiner Schritt, sondern eine drastische Reduzierung des Risikos.
Mit der Aspire Pixo Aura und der Aspire Gotek X3 bringt Aspire gleich zwei neue Podsysteme auf den Markt, die vor allem eines gemeinsam haben: Sie sind simpel, handlich und perfekt für den Alltag. Während die Pixo Aura mit stylischem Design und absoluter Einfachheit punktet, überzeugt die Gotek X3 durch ihren großen 4,5-ml-Tank und drei Leistungsstufen. Beide Geräte richten sich klar an Einsteiger und Umsteiger – doch im Detail zeigen sich spannende Unterschiede.
Robert F. Kennedy Jr. spricht im großen Interview offen über die Missstände im US-Gesundheitssystem, die Rolle von Big Pharma – und die Chancen der E-Zigarette. Besonders spannend: Er unterscheidet klar zwischen jugendgefährdenden China-Vapes und seriösen Produkten für erwachsene Raucher. Während er bunte Geräte mit Süßigkeitenaromen konsequent verbieten will, setzt er auf eine beschleunigte Zulassung sicherer Alternativen. Seine Botschaft ist eindeutig: Nikotin macht abhängig, ist aber nicht krebserregend – und Vaping ist unendlich viel sicherer als Rauchen.
Die neue „3-fach Risiko“-Studie klingt auf den ersten Blick nach einem Paukenschlag. Doch wer genauer hinsieht, erkennt schnell: Die Datenlage ist alles andere als solide. Von 56 analysierten Übersichtsarbeiten waren 53 methodisch schwach – und trotzdem wird daraus eine scheinbar eindeutige Botschaft gestrickt. Das eigentliche Problem liegt aber tiefer: Konsistenz bedeutet nicht Kausalität. Jugendliche, die ohnehin risikofreudig sind, greifen eher zur E-Zigarette – und später eben auch zu Tabak oder Alkohol. Dass Vaping dabei automatisch der Auslöser sein soll, ist eine Überspekulation, die von den eigentlichen Fakten ablenkt.