Dampf-Welt

Uruguay geht mit einem Totalverbot von E-Zigaretten voran, Deutschland verwischt gefährlich die Grenze zwischen Rauchen und Dampfen, Singapur verhaftet zehntausende Nutzer, und CASAA muss nach 15 Jahren aufgeben – während die WHO weiter Aromen bekämpft, anstatt Lösungen zu fördern. Es ist eine Woche voller Rückschritte, Repression und gefährlicher Unwissenheit.

Einwegverbot in Großbritannien, Aromakampf in Frankreich, politische Ignoranz in Kambodscha – während weltweit restriktive Maßnahmen zunehmen, melden sich Experten wie Farsalinos und Stöver zum Welt-Vape-Tag mit klaren Worten: Dampfen rettet Leben, doch ideologische Verbote gefährden Fortschritte in der Schadensminderung.

Die UNO ignoriert weiterhin die E-Zigarette, die EU plant eine Steuerkeule, Polen verschärft seine Nikotinpolitik massiv und Papua-Neuguinea zieht den Stecker komplett – während in den USA fast die Hälfte der Ärzte glaubt, Nikotin sei krebserregend. Willkommen in der globalen Realität zwischen Aufklärungslücke und politischem Rückwärtsgang.

Zwei neue Studien zerlegen die Glantz-Metaanalyse, Kasachstan ertrinkt im Schwarzmarkt, Thailand kriminalisiert nun auch Konsumenten, die Malediven planen ein Generationenverbot, während Argentinien und Malaysia zeigen, wie wirkungslos Prohibition ist – und die Wissenschaft? Wird vielerorts weiter ignoriert.

olen verbietet Einweg-Vapes, Irland schlägt mit einer neuen Steuer zu, und in Florida darf am Strand nicht mehr gedampft werden. Während Texas Vape-Shops aus Schulnähe verbannt, diskutiert Großbritannien über ein Verkaufsverbot für Tabak an alle ab Jahrgang 2009 – die Dampf-Welt pendelt diese Woche wieder zwischen Regulierungseifer und Symbolpolitik.

Griechenland schockt mit einem möglichen Aromenverbot, Usbekistan geht den kompletten Verbotsweg, und die WHO feiert 20 Jahre Tabakkontrolle – allerdings ohne Fortschritt. Während Australien im Wahlkampf über eine Lockerung der E-Zigaretten-Regeln nachdenkt, zeigt Großbritannien erneut, wie man erwachsene Raucher schützt, ohne Jugendliche zu gefährden. Ein Rückblick zwischen Ideologie, Hoffnung und Realität.

Dänemark verbietet Aromen und fördert damit den Schwarzmarkt, Alabama plant neue Steuern auf E-Liquids, in Thailand explodiert der illegale Handel mit E-Zigaretten und Belgien verzeichnet eine massive Schmuggelwelle durch überzogene Steuern. Währenddessen beweist Großbritannien erneut, dass E-Zigaretten beim Rauchstopp erfolgreich helfen können – wenn man sie nur lässt.

Brüssel plant Steuererhöhungen auf E-Zigaretten, Kroatien warnt vor einer dampfenden Jugend, und auf den Philippinen bleibt das Aromenverbot trotz neuer Gesetze bestehen. In Deutschland zeigen neue Daten, dass kaum jemand wirklich mit dem Rauchen aufhören will – auch weil viele nichts von weniger schädlichen Alternativen wissen. Finnland riskiert durch ein Aromenverbot bei Nikotinbeuteln einen Rückschritt, während Prag mit der Evo Nxt 2026 ein Zeichen für Fortschritt setzt.

Trump-Zölle lassen die Logistikkosten für E-Zigaretten steigen, Belarus plant ein Totalverbot, Russland will DIY-Vape-Tutorials sperren und Kenia reguliert den Nikotingehalt nur bei Zigaretten. Währenddessen zeigen Chile, Griechenland und die USA im Webinar von „We Are Innovation“, wie moderne Nikotinregulierung funktioniert – mit echten Erfolgen. Großbritannien fordert niedrigere Steuern auf risikoarme Produkte. Die Dampf-Welt bleibt gespalten zwischen Fortschritt und Verbotspolitik.

Der Oberste Gerichtshof der USA bestätigt das Recht der FDA, Aromen zu verbieten, während Italien, Griechenland und Rumänien in der EU eine vorschnelle Überarbeitung der Tabakrichtlinien bremsen. In Deutschland fordern Experten angesichts von 127.000 tabakbedingten Todesfällen jährlich endlich eine neue Strategie mit E-Zigaretten. Südkorea zeigt, wie Regulierung und Innovation Hand in Hand gehen, Belgien versteckt Dampfprodukte hinter Vorhängen und Thailand hält trotz belegter Vorteile am Verbot fest. Die weltweite Dampfpolitik bleibt gespalten zwischen Aufklärung und Kontrollwahn.