Dampf-Welt

Von den USA bis Malaysia: Neue Studien belegen, dass Aromaverbote Raucherzahlen erhöhen, während Politiker in Brüssel, Belgien und Asien weiter auf Prohibition setzen. Gleichzeitig zeigt die InterTabac, dass der Markt boomt – und Ärzte auf den Philippinen fordern endlich echte Schadensminderung.

Von Spanien bis Hongkong, von Australien bis Frankreich: Eine neue Welle von Verboten rollt über die Welt. Während Schwarzmärkte explodieren und die WHO im Bürokratiewahnsinn versinkt, formiert sich mit „Prohibition Does Not Work“ erstmals eine internationale Gegenbewegung.

Eine Woche voller Widersprüche: Während 83 internationale Experten die EU vor einer falschen Steuerpolitik warnen, gehen Länder wie Australien und Macau weiter in Richtung Prohibition – mit katastrophalen Folgen. Von Schwarzmarkt-Razzien in New York bis zum Verbot in Genf zeigt sich erneut: Verbote schaffen Chaos, Harm Reduction rettet Leben.

Während einige Länder weiter auf Verbote und Abschreckung setzen, mehren sich weltweit Stimmen, die einen differenzierteren Umgang mit schadensmindernden Produkten fordern. Zwischen regulatorischem Druck, neuen Studienerkenntnissen und wachsendem Protest bleibt die internationale Debatte um E-Zigaretten komplex – aber auch voller Hoffnung.

Diese Woche zeigt einmal mehr, wie tief der Riss zwischen Wissenschaft und Politik in der globalen Dampfdiskussion verläuft: Während eine neue Studie aus dem Baltikum belegt, wie stark das Schadenspotenzial durch E-Zigaretten reduziert werden kann, setzen Länder wie Singapur, Malaysia oder sogar Deutschland weiter auf Repression, Symbolpolitik und Gleichmacherei – mit gefährlichen Folgen für Konsumenten, Aufklärung und öffentliche Gesundheit.

Diese Woche zeigt eindrucksvoll, wie unkoordiniert und ideologisch aufgeladen die weltweite Dampfpolitik weiterhin ist: Während in den USA und Australien Repression und Verbote zunehmen, gehen Schwarzmarkt und Unsicherheit durch die Decke – und das auf Kosten der Konsumenten. Doch es gibt auch Lichtblicke: In Dubai stehen Recycling und Nachhaltigkeit im Fokus, in der Schweiz wird noch diskutiert statt durchregiert. Und selbst dort, wo alles verloren scheint – wie in Usbekistan – wächst der Ruf nach einem Umdenken.

Diese Woche zeigt erneut, wie sehr Politik und Realität auseinanderklaffen: Während eine US-Studie den Bumerang-Effekt von Aromenverboten belegt und Länder wie Schweden beweisen, dass Schadensminderung funktioniert, setzen viele Regierungen weiter auf Strafen, Steuern und Verbote – oft mit fatalen Folgen wie steigenden Raucherzahlen, florierendem Schwarzmarkt und verpassten Chancen, Millionen Leben zu retten.

Während die WHO mit verschlossenen Augen in Richtung COP11 marschiert und Schadensminderung als „Narrativ der Tabakindustrie“ diffamiert, stellen mutige Stimmen wie Dr. Tyndall oder britische Experten dieser Ignoranz echte Wissenschaft, Erfahrung und Menschlichkeit entgegen – und zeigen, dass der Kampf für Aufklärung und Vernunft noch lange nicht verloren ist.

Während in der Ukraine neue Studien zeigen, wie viel Lebenszeit durch den Umstieg auf E-Zigaretten gerettet werden könnte, eskaliert in Kanada der Schwarzmarkt nach Aromenverboten. Gleichzeitig gerät die WHO durch CAPHRA weltweit unter Druck, endlich auf Schadensminimierung zu setzen. Und in Brüssel sorgt Farsalinos mit scharfer Kritik an der EU-Kommission für Aufsehen – während die FDA in den USA Juul wieder grünes Licht gibt.

Diese Woche zeigen Studien, Proteste und politische Pläne erneut, wie groß der Spagat zwischen wissenschaftlicher Erkenntnis und politischer Realität ist – während Länder wie Australien und die EU an Verboten und Steuerfantasien festhalten, liefern Daten aus Großbritannien, Tschechien und Irland den klaren Beweis, dass Dampfen hilft, Leben zu retten.